Afanasij (Kudjuk Aleksandr Grigor " evi), В von Perm» und Solikamsk Geboren am 18.2.1927 in Krasnoe Selo, ray. Vel " sk, obi. Belostok, in einer Bauernfamilie. Seit 1945 war er Novize im Uspenskij-Kloster in irovicy, 1946 studierte er am GS Moskau, das er 1948 abschloß. 1952 beendete er die dortige GA und erhielt den Grad cand. theol. für die Arbeit «Das ägyptische Mönchtum im 4. Jahrhundert nach den Werken der großen Heiligen Antonij, Pachomius und Makarius sowie der historia lausiaca des Bischofs Palladios von Helenopolis». Er wurde dann Leiter der Bibliotheken des Moskauer GS und der GA, gleichzeitig lehrte er Kirchenrecht am GS. 1950 empfing er die Mönchsweihe, am Dreieinigkeitsfest des gleichen Jahres die Diakonweihe, 1952 die Priesterweihe. 1955 wurde er in die Ep. TaSkent versetzt, wo er als Sekretär des Bischofs und als Priester an der Mariä-Entschlafungs-kathedrale diente. Ab 1956 ist er wieder im Kloster irovicy als Dozent am Minsker GS. 1958 wird er zum Archimandriten erhoben und zum Vorsteher der Nikolaj-Kathedrale in Alma-Ata bestimmt. 1961 ist er Seelsorger in der Ep. Minsk und leitete seit 1978 die Novizen im Kloster irovicy. Für seinen Dienst als Dekan des Klosters erhielt er 1980 den Sergij-Orden 3. Kl. Am 8.8.1980 wurde er zum Bvon Pinsk, V der Ep. Minsk ernannt. Die Bischofsweihe fand am 31.8. in der Hl.-Geist-Kathedrale in Minsk statt (MP 1980,11,8–12; StdO 1981,2,3–7). Am 28.3 .198S wurde er Bvon Perm» und Solikamsk (MP 1984, 5,6). Am 25.1.1987 erhielt er den Sergij-Orden 2. Kl. (МР1987, 2,4). Vom 4.–9.3.1988 weilte er zur Millenniumsfeier in Polen (МР1988,6,11). Werke: Das Mariä Heimgangskloster zu Shirowizy und seine GottesmutterIkone, in: StdO 1981,9,9–16. Werke: irovickaja Ikona Boej Materi i Svjato-Uspenskij irovickij monastyr’, in: Cerk. Vest. 1981,6/7,20–29. Pouenie vo 2-ju nedelju Velikogo Posta, in: Cerk. Vest. 1982, 3,4–5. Slovo na Passii, in: MP 1985,3,40–41. Obzor soderanija pravil Vselenskich Soborov, in: Cerk. Vest. 1985,4/12,23–35. Die historische Bedeutung der Taufe Rutheniens, in: Das christliche Leben in Polen 1988 ,6(247),28–33. Interview, ebda 60–63. Literatur: Cerk. Vest. 1981,4/5,46–53. МР 1981,1,25; 8,36. МР 1986,Ц,38; 10,31; 11,27. MP 1987,10,33. MP 1988,8,36; 10,35. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Feofan (Galinskij Oleg Ivanovi), В von Kašira, V der Ep. Moskau Er ist am 8.7.1954 in der Stadt Belaja Cerkov‘, obi. Kiev, geboren. Nach dem Abschluß der Mittelschule studierte er am chemisch-technologischen Institut in Dnepropetrovsk. 1972 trat er in das GS Leningrad und dann in die Leningrader GA ein, die er 1977 als cand. theol. abschloß. Am 4.1.1976 empfing er die Mönchsweihe, am 7.1.1976 wurde er von M Nikodim (Rotov) zum Ierodiakon und am 17.4.1977 von EB Kyrill (Gundjaev) zum Ieromonach geweiht. Nach Abschluß der GA war er Lehrer und Hilfsinspektor am Leningrader GS. Von 1977 bis 1979 studierte er am Ostkirchlichen Institut in Regensburg, danach folgte weitere Lehrtätigkeit an den Geistlichen Schulen in Leningrad. 1980 wurde er Sekretär des Rates der GA sowie Lehrer für Liturgik. Im Januar 1985 übernahm er den Posten des stellvertretenden Inspektors, ab August den des Inspektors des GS und der GA in Leningrad. Am 14.2.1985 wurde er Archimandrit, im April des gleichen Jahres Dozent. Vom 7.2.1986 an war er Stellvertreter des Vorsitzenden des Kirchlichen Außenamtes und von 1980–1983 Mitglied des Komitees des Syndesmos. Er war oft im Ausland und nach der Generalversammlung des Weltrates der Kirchen in Vancouver (1983) Mitglied dessen Arbeitskomitees „Kirche und Gesellschaft“. Am 30.12.1986 wurde er zum Bvon Kašira, V der Ep. Moskau ernannt. Am 11.1.1987 erfolgte in der Hl.-Geist-Kathedrale zu Minsk die Bischofsweihe durch M Filaret (Vachromeev), EB Iov (Tyvonjuk) und EB Mefodij (Nemcov) (ZMP 1987,7,13–16). Vom 4.–11.3.1987 weilte er in Kuba, im Juli 1987 nahm er teil an dem Kongreß zum 1000jährigen Jubiläum der Taufe der Rus’ in Tutzing. Vom 23.–26.6.1987 nahm er am Internationalen Liturgischen Kongreß in Paris teil (ZMP 1987,12,8). Vom 2.–17.1.1988 war er im Hl. Land (ZmP 1988,4,10). Am 19.7.1988 zum Vorsteher des Klosterhofes in Karlsbad (SSR) bestimmt (ZMP 1988,10,3). Literatur: ZMP1987,5,6. StdO 1987,9,8–11. ZMP 1988,6,10. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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С 28 февр.1936 года – архиепископ Ташкентский. Скончался в 1937 году. Русское ташкентское население считало его прозорливцем, говорили, что он «читает мысли людей». В обновленческом журнале «Церковное Обновление» за 1924 г. 19–20, стр.83 опубликовано заявление в ВУЦИК архп. Бориса Харьковского, о признании своих прежних ошибок и об окончательном отмежевании от Патриарха Тихона (?!). Архп. Борис титул Харьковского епископа никогда не носил. Опубликованное в обновленческом журнале заявление ничем не подтверждено. (Материал по обновленч. расколу m.II, cmp.II). Литература: «Церк. Вед.» 21, стр.230. 8, стр.51. 8, стр.59 42, стр.481. 19–20,стр.114. «Приб. к «ЦВ» 26, стр.1098. «Церк. Обновл.» 19–20, стр.83. ФМП 15, стр.6,7 ФПС I 44, стр.2. ФПС I, стр.1. ФПС IV, стр.2. ФПС V 37. ФАМ I, 44, стр.4. «Состав Св.Прав.Веер.Син. и Рос.Церк.Иерархии на 1917 год», стр.56–57 Nach Heyer S. 117 verwaltete er von Char‘kov aus die Ep 1922 Prozeß (Levitin-Šavrov II, 15) 1927 verhaftet (Regel‘son 544). Nach M. Pol " skij, Novye mueniki II, 128, wurde er um 1928 erschossen. Literatur: F. Heyer, Die orthodoxe Kirche, S. 17, 102, 117. Regel‘son 502, 544. Levitm-Šavrov II, 15 Valentin (Mišuk Timofej Adamovi), В von Zvenigorod, V der Ep. Moskau Geboren am 14. 10.1940 in Brest (Weißrußland) aus einer Arbeiterfamilie. Nach dem Besuch der Mittelschule tritt er in das GS Minsk ein. Die Einberufung zum Militärdienst unterbricht sein Studium, das er aber im Herbst 1963 am GS Moskau mit dem 2. Kurs fortsetzen und 1966 mit ausgezeichneten Ergebnissen abschließen kann. Von 1966 bis 1970 studiert er an der Moskauer GA, die er als cand. theol. mit der Arbeit «Die hll. Gregorios Palamas und Nikolaos Kabasilas (Überblick über ihr Leben und Werk)» abschloß. 30 .3.1969 Mönchsweihe. 20.4.1969 Weihe zum Hierodiakon, 18.7.1969 zum Hieromonach. 1971 wurde er Igumen. Von 1972 Dozent und Hilfsinspektor am GS. 1973 Abschluß der Aspirantur an der Moskauer GA. Im November 1975 wird er zum Verantwortlichen für die Betreuung ausländischer Gäste in der Troice-Sergieva-Lavra und an der Moskauer GA ernannt. 19.7.1976 Ernennung zum В von Ufa und Sterlitamak.

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Meliton (Solov " ev Michail Dimitrievi), EB von Tichvin, V der Ep. Leningrad Geboren am 14.10.1897 im D Sviševka, Gouv. Penza. Von 1906 bis 1912 besuchte er die Geistliche Schule im D Poima, Kr. embar (jetzt Belinsk), Gouv. Penza, dann die Missionsschule in Tambov. Von 1916 bis 1917 diente er beim Militär, von 1917 bis 1921 in der Roten Armee, während des Bürgerkrieges im Stab. Nachdem er am 24.11.1921 die Diakon- und am 23.1.1922 die Priesterweihe empfangen hatte, wirkte er als Priester bis 1927 in der Ep. Penza, dann bis 1934 in der Moskauer Ep. Von 1935 bis 1941 übte er einen weltlichen Beruf aus, während des Vaterländischen Krieges war er wieder Stabsoffizier. Nach seiner Entlassung aus der Roten Armee war er 1946 Lehrer und absolvierte 1948 das Lehrerseminar in Kaluga. Seinen Priesterdienst nahm er 1954 wieder auf als Vorsteher der Mutter-Gottes-von-Kazan‘-Kathedrale in Luga, Ep. Leningrad, außerdem als Dekan des Kreises Luga. Im Fernstudium (1955 bis 1963) beschloß er die Leningrader GS und GA; für die Arbeit «Der hl. Dmitrij von Rostov und seine religiös-ethischen Anschauungen» erhielt er den akademischen Grad cand. theol. Ende 1966 wurde er Vorsteher der Dreieinigkeitskirche in Vsevoloskij, Ep. Leningrad, Anfang 1968 Dekan des zweiten Vorstadtbezirks. Anfang 1970 wurde er Spiritual im GS und in der GA Leningrad. 25 .6.1970 Ernennung zum В von Tichvin, V der Ep. Leningrad, Rektor der GA Leningrad. 16 .7.1970 Mönchsweihe in der Troice-Sergieva-Lavra. 17 .7.1970 Erhebung zum Archimandriten. 26 .7.19760 Bischofsweihe in der Nikolo-Bogojavlenskaja- Kathedrale in Leningrad. In seiner Ansprache erzählte er von seiner gottesfürchtigen Mutter Maria, die ihn mit sieben Jahren zum Starec Nikolaj Bolchovskij (Ep. Penza) brachte, unter dessen geistlichem Einfluß er dann 20 Jahre stand. Als seine geistlichen Väter nannte er auch den Professor der GA Moskau, Erzpriester joann S. Kozlov, sowie in den letzten 15 Jahren den Starec Aleksandr Illin. Am 26.12.1974 wurde er vom Amt des Rektors des GS und der GA in Leningrad aus Altersgründen befreit (MP 1975, 2, 3). Am 19.4.1980 wurde er aus Anlaß seines 10jährigen Bischofsdienstes zum EB erhoben, mit dem Recht, Kreuz am Klobuk zu tragen (MP 1980,5,9). 27 .10.1982 erhielt er den Sergij-von-Radone-Orden 2. Kl. (MP 1983,3,3). Furov zählt ihn zur ersten Gruppe der Hierarchen, die dem Staat gegenüber absolut loyal sind. Werke: Weihearnspache, in: MP 1970,9 ,20f. Rede bei der Bischofssynode: Pomestnyj Sobor RPC, S. 223. Literatur: MP 1970,9,20–26; StdO 1970,12,16. MP 1983,5,9. D. Pospielovsky, The Russian Church 410. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 4. Ионафан (Руднев) – Мстислав (Скрыпник). – 441 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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По-видимому, разногласия среди философов в отношении ЗДО показывают, что он не самоочевиден или, по крайней мере, что те из нас, кто такую самоочевидность признает, не должны оценивать это обстоятельство как достаточное основание для доказательства истинности ЗДО. Но с другой стороны, возникает вопрос, как могли компетентные философы, например, Давид Юм или Грэм Оппи, не увидеть его самоочевидности? Или, что еще хуже, как так случилось, что некоторые из этих философов утверждали в качестве самоочевидных высказывания, несовместимые с ЗДО? Если мы думаем, что, несмотря на блестящие аргументы математиков- интуиционистов, мы обязаны принимать ЗИТ из-за его самоочевидности, то едва ли это будет сколько-нибудь достойной защитой ЗИТ. Вместе с этим, остается непонятным, на каком основании мы имеем возможность принимать ЗИТ помимо его самоочевидности. Может быть, было бы достаточно индуктивного умозаключения такого рода: «Для множества пропозиций р верен ЗИТ. Следовательно, ЗИТ верен для всех пропозиций р»? Я в этом сомневаюсь. Трудность здесь состоит в том, что индуктивное доказательство в форме «Многие Fs суть Gs, следовательно, Fs суть Gs», с точки зрения эпистемологии, почти никуда не годится. Многие собаки пятнистые, следовательно, все собаки пятнистые? Было бы немного лучше, если бы мы могли показать, что большинство Fs суть Gs, хотя даже этот вывод был бы слабым («Большинство людей женщины, следовательно, все люди женщины»). Но как удостовериться, что ЗИТ верен для большей части пропозиций? Удостовериться в том, что ЗИТ верен для какой-либо пропозиции, значит, вероятно, определить, что она истинная или что она ложная, так как в любом из двух предложенных вариантов ЗИТ будет истинен. Однако большинство пропозиций таковы, что мы не в состоянии определить, истинны они или ложны. В любом случае, аргумент, являющийся предметом разногласий среди философов, слаб. Может быть, наши суждения о том, что является, а что не является самоочевидным, небезошибочны, и Юм с Оппи просто не правы в своих суждениях. Или, может быть, вполне возможно говорить об узрении чего-то как самоочевидного, так же, как возможно (оправдано или нет) говорить о присущем всем людям здравом смысле и основанных на нем убеждениях. В конце концов, может быть, что оппонентам ЗДО из-за их собственных принципиальных позиций просто не удается ухватить одну или более идей, заключающихся в нем. Так, Юмово отождествление постоянной связи с причинностью, предполагает, что его концепция причинности отлична от моей, то есть что он говорил о чем-то другом; тот факт, что он думал, будто так понятая причинность что-то объясняет, как и его убежденность в том, что и уход в бесконечность имеет объяснительную силу, свидетельствуют, что понятие Юма об объяснении радикально отлично от моего. Также значимы и наши различия во взглядах на модальность. В результате мне неясно, понимал ли Юм ЗДО в том смысле, который я приписываю этому закону. А если нет, то отрицание Юмом самоочевидности ЗДО значения не имеет.

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Иероним (Чернов) Иероним (Чернов), еп. Дейтройтский и Кливлендский Родился в 1873 году. В 1913 году окончил Московскую духовную академию со степенью кандидата богословия и оставлен профессорским стипендиатом по кафедре Свящ. Писания Ветхого Завета. Пострижен в монашество и рукоположен в иеромонаха в академии. 23 мая 1914 года – преподаватель Курской духовной семинарии. В 1915 году 9 октября назначен инспектором той же семинарии. Эмигрант. Примыкает к правой (непримиримой) Карловацкой группировке. Проживает в США. Так, очевидно, хиротонисан во епископа Дейтройтского и Кливлендского. Дальнейших сведений о нём не имеем. Литература «Именной список ректор. и инспектор. духовн. академ. и семинар. на 1917 год» Петроград, 1917, стр. 80 «Церк. Вед.» 1914, 22, стр. 261. 1915, 43, стр. 494 Ioann Ivanovi ernov wurde am 29.11.1878 im Gouv. Vladimir geboren. Sein Vater war Hofrat. Er besuchte zunächst die geistliche Schule, 1899 Abschluß des GS in Vladimir. 1902 empfing er die Priesterweihe, dann wirkte er als Dorfpriester. Ein Jahr später wurde er Witwer. Nach Abschluß der GA war er Stipendiatprofessor für biblische Geschichte am GS Kursk. Im 3. Kurs empfing er die Mönchsweihe. Nach Schließung des GS diente er in der Ep. Kursk, leitete das Znammenyj-Kloster und war Privatsekretär des В Feofan (Bystrov), mit dem er nach Jugoslawien flüchtete. Hier arbeitete er als Priester in verschiedenen Gemeinden und leitete auch die Mönchsschule in Rakovice. 1933 war er als Archimandrit Leiter der Geistlichen Mission in Jerusalem. 18 .08.1935 Bischof von Detroit, Weihe in New York. 1946 wurde er zum EB ernannt, 1953 erhielt er das Brillantkreuz am Klobuk. In den letzten Jahren litt er unter Herzanfällen. Gestorben am 1/14.05.1957 in Detroit. Literatur Prav. Rus’ 1935, 16, 1. 1952, 11/12, 30. 1957, 11, 5–6 Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев, 1966./Ч. 3: Давид (Качехидзе) – Иоан (Штальберг). – 414 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Серафим (Виноградов), еп. Якутский и Вилюйский Биографическими данными не располагаем. Хиротонисан во епископа после 1917 года. С 1927 по 1928 г. значился епископом Колымским, вик. Якутской епархии (Восточная Сибирь). С 1929 года – епископ Якутский и Вилюйский. Дальнейших сведений о нем не имеем. Литература: «Списки архиереев 1897–1944 гг. Патриарха Алексия», стр.115. ФАМ. Serafim (Gakovskij Andrej Vladimirovi) В von Alma-Ata und Kazachstan Geb. am 12.4.1925 im D Ivanovo, ray. Kalinovka, obl. Vinnica (Stannica Cholonevskaja), aus einer Arbeiterfamilie. Seine Mutter, eine tiefgläubige Frau, hat ihn christlich erzogen. 1941 hat er die 7. Klasse der Mittelschule abgeschlossen, doch der Krieg erlaubte ihm nicht, weiter zu studieren. 1947 trat er in die Lavra von Poaev ein, wo er von BNekmarij 1948 die Mönchsweihe und die Diakonweihe empfing. 1953 trat er in das GS Leningrad ein und setzte sein Studium auch an der GA fort. 1956 erhielt er von BSergij (Golubcov) die Priesterweihe. Nach Abschluß der GA im Jahre 1961 diente er als Seelsorger in der Ep. Doneck: als Pfarrer an der St.-Makarij-Kirche in Derinsk, ab 1964 als Vorsteher der Pokrov-Kirche in Kramatorsk. Im gleichen Jahr wurde er Igumen. 1968 erhielt er für die Arbeit «Tvorestvo Dionisija s synov’jami“ den akademischen Grad des cand. theol. In diesem Jahr wurde er auch Lehrer und Ökonom am GS Odessa sowie Mitglied des Geistlichen Rates des Entschlafungs-Klosters. Am 11.3.1969 wurde er zum Leiter des GS in Odessa ernannt. 19.8.1972 Weihe zum Archimandriten. 1969 erhielt er den Vladimir-Orden 3. Klasse, 1975 2. Klasse. 11.11.1975 folgte die Ernennung zum Bvon Alma-Ata und Kazachstan. Die Bischofsweihe fand am 13.12.1975 in Odessa durch M Aleksij (Ridiger), M Sergij (Petrov) von Odessa und Cherson u.a. Hierarchen statt. Am 12.3.1980 erhielt er den Sergij-0rden 3. Klasse. Als eifriger Kämpfer für den Frieden wurde er auch mit der Ehrenmedaille des Sovetischen Friedensfonds geehrt. Er starb nach kurzer Krankheit am 14.4.1982 in Alma-Ata; am 11.4. hatte er trotz schlechten gesundheitlichen Zustandes noch die Liturgie gefeiert. Literatur: MP 1976 ,3,12–17; StdO 1976 ,4,6. MP 1976 ,12 ,5. MP 1980,5,9. MP 1982,5,16; 9,8–9 (N). Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Anatolij (Kuznecov, Evgenij Vlasovi), В von Zvenigorod, V von Moskau Geboren am 28.5.1930 in Irkutsk. Nach 7 Jahren Schule wird er Altargehilfe, Psalmensänger und Hypodiakon. Von 1951 bis 1954 dient er in der Roten Armee. Am 31.10.1954 empfängt er von EB Palladij (Šerstvennikov) die Diakonatsweihe. 1956 Abschluß des GS in Moskau. Am 1.7.1956 wurde er von EB Makarij (Daev) von Moajsk in Moskau zum Priester geweiht. Nach vierjährigem Studium an der Moskauer GA erhielt er für seine Diplomarbeit “Die Darstellung der Gottesmutter in den Werken der großen Meister der Renaissance Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael – ein Gutachten aus der Sicht der orthodox-byzantinischen Tradition» den Grad cand. theol. Er bleibt Professor-Stipendiat an der GA. Am 11.10.1960 wird er in der Troice-Sergieva-Lavra zum Mönch geweiht und erhält den Namen des Märtyrers Anatolij . 1963 wird er Igumen, 1968 Archimandrit. Ab 1960 ist er Dozent für Neues Testament am GS Moskau, ab 1967 Dozent für Altes und Neues Testament an der GA Moskau. Zur 150-Jahr-Feier des Bestehens der Moskauer GA (1964) erhielt er den Vladimir-Orden 3. Klasse. Am 18.8.1972 wird er zum В von Vilnjus und Litauen ernannt. Die Bischofsweihe erhielt er am 3.9.1972 in Moskau durch Patriarch Pimen und andere Hierarchen (ZMP 1972,10,14; StdO 1972,11,22). 3.9.1974 В von Zvenigorod, V von Moskau. Vertreter des Moskauer Patriarchen in Antiochien (ZMP 1974,11,3). Werke : Pravoslavnaja ikona как odno iz vyraienij dogmatieskogo uenija Cerkvi, in: ÍMP 1970,11,73–79; Vestnik Eksarchata 69(1970)167–181. Ekumenieskie vstrei, in: MP 1973,12,59–60. Sila i slava Voskresenija, in: MP 1974,11,29. Svjašennoe Pisanie na litovskom jazyke v svjazi s istoriej biblejskogo teksta, in: MP 1974,7,72–76. Dvuedinaja zapoved’ о ljubvi, in: MP 1975,2,38. Otkrytie zdanija Predstavitel’stva (v Damaske), in: MP 1975,8,17–21. Zur Einweihung eines neuen Missionsgebäudes in Damaskus, in: StdO 1975,9,15–21. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 1. Аввакум (Боровков) – Афанасий (Сахаров). 1979. – 431 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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1008), так что в этом смысле «для веры она действительно составляет «возмездие за грех» (Рим 6. 23). А для тех, кто умирает в благодати Христовой, она есть участие в смерти Господней, чтобы иметь возможность участвовать и в Его воскресении» (ККЦ. 1006; ср.: CVatII. GS. 18). Утверждая на космическом уровне веру в неотвратимое восстановление (instauratio), преображение (transformatio) и обновление (renovatio) видимого универсума действием Св. Духа (см.: Katholischer Erwachsenen-Katechismus. 1985. S. 400), в «жизнь будущего века», определяемую торжеством окончательной победы воскресшего Христа над злом и достижением полноты Царства Божия в конце времен и истории (см.: CVatII. LG. 48; Ibid. GS. 39; ККЦ. 1042, 1047), католическое учительство говорит о прямой зависимости посмертной участи человека на индивидуальном уровне от образа его земной жизни и личных заслуг (ср.: CTrident. Decretum de iustificatione. Cap. 16// Denzinger. Enchiridion. N 1549; ККЦ. 1022, 1039) - утверждение, исключающее влияние на судьбу божественного предопределения и апеллирующее к понятиям закона и справедливого возмездия (retributio). Так, «Бог никого не предназначает к тому, чтобы идти в ад» (ККЦ. 1037), однако «души умирающих в состоянии смертного греха сразу (mox) после смерти сходят в ад (ad inferna), где истязаются (cruciantur) адскими мучениями» (Benedictus Deus (an. 1336): [Конституция папы Бенедикта XII]// Denzinger. Enchiridion. N 1002; ср.: ККЦ. 1035) и подвергаются при этом наказаниям различной степени тяжести (CLugdII. Michaelis imperatoris epistola ad Gregorium papam// Denzinger. Enchiridion. N 858; CFlor. Laetentur caeli//Ibid. N 1306). Души же праведников, очищенные крещением от первородного греха и достигшие в их земном поприще святости, обретают после смерти небесное блаженство (beatitas): зрение «Самого триединого Бога, как Он есть» (Idem//Ibid. N 1305), т. е. ясное созерцание божественной сущности (divinam essentiam) непосредственным видением (visione intuitiva), лицом к лицу (faciali), непрерывно приносящее им бесконечное наслаждение (fruitio) вплоть до всеобщего и окончательного Суда (iudicium generale, finale), а после него и в вечности (sempiternum) (см.: Benedictus Deus//Ibid. N 1000-1001; ср.: Биффи. 1992. С. 113), когда «праведники навсегда воцарятся со Христом, прославленные (glorificati) в теле и в душе» (ККЦ. 1042).

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Nikolaj (Škrumko Nikolaj Jakovlevi), В von Zvenigorod, V der Ep. Moskau Geboren am 22.5.1927 im D Kizija, ray. Kamenec Podol " skij obl. Chmel’nickij, sein Vater war Bauer. Nach Abschluß der Volksschule diente er an der Himmelfahrtskirche seines Dorfes, von 1948 bis 1953 als Vorsänger, Hypodiakon und Vorleser an der Kreuzerhöhungskathedralkirche in Petrozavodsk, Ep. Olonec. 1953 trat er in das GS Leningrad ein. Am 13.11.1954 wurde er zum Mönch geschoren und erhielt den Namen Nikolaj (Sel. Nikolaj Koanov von Novgorod, sein Taufname war der des hl. Nikolaus von Myra). Am 21.11.1954 erhielt er die Diakonatsweihe von M Grigorij (ukov) in Valdaj, Ep. Novgorod. Von 1956 bis 1960 diente er in den Pfarreien der Ep. Kalinin, von 1960 bis 1968 an der Verklärungskathedralkirche in Ivanovo, seit 1968 in der Ep. Tula. Von 1966 bis 1968 war er Sekretär der Eparchialverwaltung von Ivanovo. Am 11.5.1969 empfing er von BJuvenalij (Pojarkov) die Priesterweihe und wurde Pfarrer der Allerheiligen-Kathedral- kirche von Tula. 1971 nahm er an einer Pilgerfahrt zum Athos teil. 1970 beendete er das Fernstudium am GS Leningrad, 1973 die GA mit der Arbeit «Professor V.N. Benesevic und seine Kirchenrechtarbeiten». Am 13.12.1974 wurde er Mitglied der Geistl. Mission in Jerusalem, am 26.12.1974 stellvertretender Leiter dieser Mission und 1977 als Archimandrit ihr Vorsteher. Am 16.7.1982 wurde er abgelöst und von M Nikolaj (Jurik) zum Vorsteher der Uspenskaja Lavra von Poaev bestellt. Am 26.6.1985 Ernennung zum Bvon Zvenigorod, V der Ep. Moskau und Vertreter des Moskauer Patriarchen beim Patriarchat von Antiochien in Damaskus. Die Bischofsweihe fand in der Patriarchatskathedrale in Moskau am 21.7.1985 durch Patriarch Pimen, M Aleksij (Ridiger), M Juvenalij (Pojarkov) u.a. Hierarchen εratt (MP 1985,10, 9–11; StdO 1986,1,9–11). Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 5. Назарий (Андреев) – Руфим (Троицкий). – 1987. - 504 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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