Chron. Pasch. – Chronicon Paschale/Rec. L. Dindorf. Bonnae, 1832, v. I. Const. Porph. DAI – Constantine Porphirogenitus. De Administrando Imperio/Greek text ed. by Gy. Moravcsik, Engl. Transl. by R. Jenkins. Washington, 1967. Const. Porph. De Them. – Constantino Porfirogenito. De Thematibus/Introduzione, testo critico, commento a cura di A. Pertusi, Città del Vaticano, 1952. Corrip. Laud. Just. min. – Flavius Cresconius Corrippus. In laudem Justini Augusti minoris. Libri IV. London, 1976, Ed. with transl. and comm. by A. Cameron. Et. Mag. – Etymologicon Magnum/Rec. Th. Gaisford. Oxonii, 1848. Euag. Eccl. Hist. – The Ecclesiastical History of Evagrius with the Scholia/Ed. J. Bidez, L. Parmentier. London, 1898. Giorgio di Pisidia. BA – Giorgio di Pisidia. Bellum Avaricum. – In: Giorgio di Pisidia. Poemi. Ettal, 1959, I. Panegirici epici. A cura di A. Pertusi, p. 176–224. Giorgio di Pisidia. Poemi – Giorgio di Pisidia. Poemi. Ettal, 1959, I. Panegirici epici. A cura di A. Pertusi. Ioann. Ant. Fr. – Ioannes Antiocheus. Fragmenta. – In: FHG. Paris, 1885, v. IV, p. 535–622. Jean de Nikiou – Chronikue de Jean, évêque de Nikiou/Texte éthiopien publié et traduit par H. Zotenberg. Paris, 1883. Leon. Gramm. Chron. – Leonis Grammatici Chronographia ex rec. I. Bekkeri. Bonnae, 1842. Mal. Chron. – Ioannis Malalae Chronographia/Ex rec. L. Dindorfii. Bonnae, 1831. Men. Prot. – Menander Protektor. Fragmenta. – In: HGM. Lipsiae, 1971, II, p. 1–131. Nic. Antirr. III – Nicephori Antirreticus tertius. – In: Migne. PG, v. 100 (1865), col. 375–534. Nic. Brev. – Nicephori archiepiscopi Constantinopolitani opuscula historica/Ed. C. de Boor. Lipsiae, 1880. Nic. Chron. syn. – Nicephori archiepiscopi Constantinopolitani opuscula historica/Ed. C. de Boor. Lipsiae, 1880, p. 80–135. Pauli Diac. HL – Pauli Diaconi Historia langobardorum. – In: MGH, Script. rer. Langob. et italic. saec. VI-IX, ed. L. Bethmen et G. Waitz. Berolini, 1978. Pauli Diac. HR – Pauli Diaconi Historia Romana/A cura di A. Crivellucci. Roma, 1914.

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К. на протяжении всего правления стремился сохранить дружественные отношения с иудеями. В 46 г. в Рим прибыло посольство от иудеев с жалобами на прокуратора Иудеи Фада, к-рый, стремясь к контролю над деятельностью клира Иерусалимского храма, приказал содержать облачения первосвященника под охраной римлян. К. удовлетворил просьбу послов и разрешил иудеям сохранить облачения в своем распоряжении ( Ios. Flav. Antiq. XX 1. 1-2). На эпоху К. приходится формирование первых значительных христ. общин в ряде городов Востока империи. При К. произошла часть событий, описанных в Деяниях святых апостолов (в основном в Деян 11-19). В это время св. апостолы Петр и Павел начинали проповедь среди язычников. Ап. Петр воскрешает прав. Тавифу и крестит центуриона Корнилия в Иоппии (Деян 9. 31 - 11. 18). Апостолы Павел и Варнава проповедовали в Антиохии, где образовалась многочисленная община, члены к-рой впервые назвали себя «христианами» (Деян 11. 19-26). В 40-х гг. состоялся Иерусалимский Собор апостолов (Деян 15. 1-35). Апостолы Павел, Варнава, Сила и Тимофей проповедовали в Греции и М. Азии, и образовались общины в Эфесе, Фессалонике, Коринфе, Филиппах и др. городах (Деян 15-19). Хронология этих событий была довольно хорошо известна в древней христ. традиции и отражена в визант. хрониках. Так, считалось, что ап. Марк возглавил общину в Александрии в 1-й год правления К. ( Euseb. Hist. eccl. II 16; Hieron. Chron.//PL. 27. Col. 579; Georg. Sync. Chron. P. 404). Согласно хроникам Евсевия и блж. Иеронима, в 42 г. ап. Петр прибыл в Рим и впервые начал проповедь новой веры в столице империи ( Hieron. Chron.//PL. 27. Col. 577; Oros. Hist. adv. pag. VII 6. 2; Georg. Sync. Chron. P. 403). У древних авторов не было согласия относительно определения времени Успения Пресв. Богородицы. Однако большинство из них указывали даты в пределах 40-х гг. Согласно св. Ипполиту Римскому (нач. III в.), она скончалась в 43 г. Этого мнения придерживался визант. церковный историк Никифор Каллист Ксанфопул (XIV в.; Niceph. Callist. Hist. eccl. II 21-23//PG. 147. Col. 44-45; Gentz, Winkelmann. 1966. S. 41-42). Евсевий Кесарийский датировал Успение 48 г. В это же время, в кон. 40-х - 1-й пол. 50-х гг., по мнению совр. исследователей, ап. Павлом были созданы наиболее ранние послания, вошедшие в канонический свод НЗ: 1 Фес, Гал, 1 Кор.

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So wie das Meer offen wird, werde ich die fünfzig Exemplare Leos, auf zwei verschiedenen Schiffen, unter der Adresse des Kanzlers abgehen lassen; auch erlauben Sie mir, außerdem noch einige besonders für Sie beizulegen; ich würde es mir Vorwürfe machen, da ich hier so viele verschenke, Ihnen, dem ich sie alle verdanke, kein einziges gegeben zu haben. Will der Kanzler, das ich das Assenkuranzgeld für die verlohrenen Exemplare (4506 f ) behalten soll, so werde ich es zum Druck das Laurentius Lydus anwenden, dessen unedirtes Buch De ostentis etprodigiis in einer hiesigen Handschrift übrig ist, welche Choiseul-Gouffier aus Konstantinopel mitbrachte, und die nach dessen Tode von unserer Bibliothek erstanden ward. Lydus Buch De magistratibus reip. Romanae ist aus demselben MS. schon vor langer Zeit von Hn. Fuß, damals in Paris, jezt Professor in Lüttich, herausgegeben, und mit einer Einleitung von mir begleitet worden, die ich Ihnen beilege, und woraus Sie das Weitere sehen werden. Das Buch De ostentis habe ich mühsam aus der in diesem Theil zerrissenen und übel zugerichteten Handschrift herausgelesen, und seit lange(m) zum Druck fertig; das Beispiel des Leo Diak. aber zeigt Ihnen, daß Arbeiten dieser Art hier lange unbeachtet liegen bleiben können, und ich sehe keine rechte Möglichkeit, diese anders als auf dem Wege, von dem ich spreche, an den Tag zu fördern. Für mich wird es eine erwünschte Gelegenheit, meine Bekanntschaft auch mit der höheren und klassischen Litteratur zu zeigen; und da das Buch von geringem Umfange, Alles, auch meine Noten, schon ausgearbeitet ist, und die einzig darauf zu verwendende Zeit die seyn würde, welche zu Durchsicht der Korrekturen nöthig wäre, so würde die Heraugabe meiner Hauptbeschäftigung auch nicht im mindesten nachtheilig seyn. Beiliegend ein Brief an Hn. von Köhler. Die Kisten der Gesandtschaft, die ich Ihrer Güte empfehle, haben Sie wohl nun erhalten. M. lle Canel ist jezt hier und wohl; sie wohnt bei Frau v. Heckscher, einer aus Hamburg hinher geflüchteten Jüdin. Von dem Schrecken, das diese Dame bei der dortigen Judenverfolgung gehabt, wird man Ihnen wohl geschrieben haben. H. v. Krause ist nicht mehr in Paris, war es auch nicht mehr, als ich Ihren gütigen Brief vom 20 Novemb. erhielt, worin ihn Lebzeltern u. Graf Thum grüßen ließen. Ich hatte ihn aber schon im Anfange seines Hierseyns gesehen; er war früher, als er in Bordeaux wohnte, in Handels Verbindung mit einem meiner Verwandten, Hn. Reyher, der auch jezt noch in Bordeaux ein Haus hat, und daselbst lebt.

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Betrachten wir erst einmal die WFRM-Logik. Die unveräußerliche Würde des Menschen (bzw. der menschlichen Natur) wird im Dokument der Russischen Kirche auf das Ebenbild Gottes zurückgeführt: der erschaffene Mensch ist das Ebenbild des erschaffenden Gottes. Hier geht es gerade um die „ontologische Würde jeder menschlichen Person und ihren höchsten Wert " und hier stehen „Würde " und „Wert " nicht einander entgegen (so wie in der „Antwort " unterstellt), sondern gleich gesetzt. In diesem Punkt ist die Übereinstimmung der Positionen sichtbar - denn, wie es in der Antwort geschrieben steht: „auch aus evangelischer Sicht ist die Gottesebenbildlichkeit des Menschen der zentrale Punkt für die Begründung seiner einzigartigen Würde " . Allerdings sollte- entgegen der Behauptung der „Antwort " (die „christologische Fundierung fehlt in der Stellungnahme der russisch-orthodoxen Kirche " ) - darauf hingewiesen werden, dass die Vorstellung, dass das Ebenbild Gottes im Menschen unauslöschbar ist, in der WFRM eben doch christologisch begründet wird: „Die Fleischwerdung des göttlichen Wortes hat bezeugt, daß die mensch­liche Natur auch nach dem Sündenfall ihre Würde nicht einbüßte (...) Die Annahme der Fülle der mensch­lichen Natur  außer der Sünde durch den Herrn Jesus Christus (Hebr 4,15) zeigt, daß die Würde durch die Entstellungen, die in dieser Natur infolge des Sündenfalls entstanden sind, nicht in Mitleidenschaft gezogen ist " (I.1). (Es mag beiläufig angemerkt werden, dass hier Übereinstimmung mit der in der „Antwort " geäußerten Position herrscht: „die (...) Menschenwürde kann (...) durch die Sündhaftigkeit des Menschen nicht grundsätzlich infrage gestellt werden " .) Dementsprechend ungerecht ist die Behauptung, dass „die russisch-orthodoxe Kirche Menschenwürde nur als moralischen Maßstab entfaltet " . Zitieren wir dazu folgende Passage der WFRM, die den ontologischen Aspekt der Würde entfaltet: „ein sittlich unwürdiges Leben zerstört die von Gott verliehene Würde auf der ontologischen Ebene nicht " , sie „verdunkelt " sie nur (I.4).

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2.1.1927 Verhaftung, dann vom 3.1. bis 30.4.1927 Gefängnis in Moskau. Für die Zugehörigkeit zu den von M Sergij (Stragorodskij) 3 geleiteten В wird er zu 3 Jahren Arbeitslager auf den Solovecki-Inseln im Weißen Meer (Onega-Bucht) verurteilt: Nach einem Gefängnisaufenthalt in Leningrad Strafarbeit in den Solovecki-Lagern Raznovoloka, upa-Pristan‘, Popov- Insel und Kem‘ als Wächter und Buchhalter. Am 23.12.1929 wird er verhaftet und am Tag darauf auf die Solovecki-Inseln gebracht, am 1.1.1930 auf die Popov-Insel. Hier erkrankt er an Flecktyphus. Vom 2.1. bis 23.3.1930 verbleibt er hier ohne Verurteilung. Dann wird er für 3 Jahre in das Gebiet von Krasnojarsk (Turuchanskij Kraj, Sibirien) verbannt: Nach Gefängnisaufenthalt in Leningrad, Novosibirsk und Krasnojarsk weilt er bis 6.8.1933 in Krasnojarsk, Jenissejsk, Stanki, Turuchansk, Mel " ninoe, Selivanicha und Punkovo. Dann darf er frei nach Vladimir zurückkehren, jedoch nicht seinen Bischofsdienst ausüben.· Am 18.4.1936 wird er wieder verhaftet und zu S Jahren Arbeitslager am Weißen Meer verurteilt: Nach Gefängnisaufenthalt in Vladimir, Ivanovo, Jaroslavl», Vologda und Leningrad Strafarbeit in verschiedenen Lagern am Weißen Meer als Ein­kassierer. Als ihm dabei 1000 Rubel geraubt werden, muß er das Geld ersetzen und wird zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Er arbeitet als Holzfäller, beim Knüppeldammbau, als Brigadier einer Holzfällergruppe. Während dieser Zeit weilt er dreimal in einem Straf-Schweige-Lager. Zu Beginn des Krieges muß er Juni/Juli 1941 einen 400 km langen Fußmarsch in die Lager bei Onega mitmachen. Obwohl seine Strafzeit am 18.4.1942 zu Ende ist, muß er hier noch bis zum 30.6.1942 bleiben. Dann wird er ohne Verurteilung in die obl. Omsk (Sibirien) deportiert: Von Juli bis Nov. 1942 arbeitet er als Nachtwächter auf einem Sowchoz in Golšymanovo. Von Dez. 1942 bis Jan. 1943 lebt er in der Stadt l£im. Am 7.11.1943 Ver­haftung, dann Gefängnis in lšim, Omsk, Moskau (Nov. 1943 bis Juli 1944). Von Aug. bis Sept. 1944 Feldarbeit in sibirischen Lagern. Sept. 1944 bis Aug. 1946 Latrinenfuhrmann.

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Das Gesetz, also die Kanones sagen in diesem Fall: eine Stadt bzw. ein Land - ein Bischof. Die Realität sagt: es gibt z. Z. 10 sich überlappende Diözesen mit insgesamt 17 Bischöfen in Deutschland. Also wurde, um den Menschen zu helfen, 2010 die OBKD gegründet, welche die Aktivitäten der einzelnen Diözesen verbindet – „verlinkt“ würde man heutzutage sagen -, ohne deren Existenz und Selbständigkeit in Frage zu stellen. Natürlich feiern wir heute ein Jubiläum der Griechisch-Orthodoxen Metropolie, trotzdem muss die OBKD hier so explizit erwähnt werden. Denn inzwischen gilt nicht nur: ohne die Metropolie kann man sich die OBKD nicht vorstellen, auch umgekehrt lässt sich sagen: ohne die OBKD kann man sich auch die Metropolie nicht denken. Das liegt, so meine ich, an der panorthodoxen Vision aller ihrer Metropoliten, die sich bereits lange vor der Gründung der Bischofskonferenz die Sorgen nicht nur der Griechen, sondern auch arabischer, rumänischer, deutscher, georgischer und anderer orthodoxer Gläubigen zu eigen machten. Wo stehen wir heute? Wie soll es jetzt weitergehen? Alice fragt: „Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?’ ‚Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest’, sagte die Katze. ‚Ach, wohin ist mir eigentlich gleich--’ sagte Alice. ‚Dann ist es auch egal, wie du weitergehst’, sagte die Katze. ‚– solange ich nur irgendwohin komme’, fügte Alice zur Erklärung hinzu. ‚Das kommst du bestimmt’, sagte die Katze, ‚wenn du nur lange genug Nein, so stellen wir uns unsere Zukunft nicht vor; einfach irgendwohin weiter laufen. Das reicht nicht. Seien wir konkret: wie stellen wir uns die Zukunft der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland vor? Erstens: Wir werden hier bleiben. Die Koffer sind ausgepackt. Der Akropolis-Express ist abgefahren. Die Juristen nennen das „Gewähr der Dauer“, wenn den orthodoxen Diözesen der Körperschaftsstatus verliehen wird. Zweitens: Unsere Zukunft wird panorthodox sein. Dies deutete ich bereits an. Und gleichzeitig sind wir uns unserer jeweiligen nationalen und kulturellen Wurzeln bewusst. Dies ist unser lebensnotwendiges Erbe, das wir deshalb nicht ausschlagen, und es ist ein Pfund mit dem wir wuchern.

http://bogoslov.ru/article/3558313

Wollen Sie, daß ich bei unserer Société Asiatique, in der ich selbst membre du conseil und Mitredakteur der von ihr heraugegebenen Zeitschrift bin, Sie und den Kanzler als Mitglied vorschlage? Den kleinen Beitrag von 30 f , den jedes Mitglied jährlich zu bezahlen hat, will ich berichtigen, sobald Ihnen die Sache überhaupt annehmlich scheint; Sie erhalten dann dafür auch das Journal, welches alle Monate erscheint. Der Graf Orloff, der jezt hier wohnt, und viele auswärtige Große und Gelehrte sind Mitglieder. So eben kommt Н. Choris, der Mahler, und sagt, daß er in vierzehn Tagen eine Gelegenheit zur See haben werde. Durch diese schreibe ich Ihnen wieder, und lege die Ihnen bestimmte Abhandlung Remusat’s bei. S. Martin giebt mir gewiß auch bis dahin einen Brief, er ist das Ihnen und dem Kanzler schuldig. Ein Unglück ist es, daß mein Druck des Psellus so langsam geht; S. Martin hat, aus Gründen, die er Ihnen auseinander setzen wird, den seinigen noch nicht einmal anfangen können. Die Sibirischen Inschriften erwarten wir mit Ungedult, und wollen in dem Journ. des Savans eine prächtige Anzeige davon machen. So viel für jezt, verehrtester Freund; ich will den Posttag nicht versäumen. an den Kanzler schreibe ich noch diesen Abend, eadem lucerna, sagt, glaube ich, Cicero, qua epistolam absolvi tuam, und an Sie wieder mit der Sendung, welche H. Choris besorgen wird. Verzeihen Sie die Verspätungen, die aber wirklich nicht uns zugeschriben werden müssen; und erhalten Sie Ihren hiesigen Freunden Ihr wohlwollendes und gütiges Andenken. Herzlich und dankbar der Ihre. Hase. Wir haben jezt mehrere Teutsche Gelehrte hier, die auf der Bibliothek arbeiten, ? besonders den mir durch seine Bescheidenheit, Liebenswiirdigkeit und groBe philologische u. geschichtliche Kenntnisse sehr gefallenden Prof, aus Gottingen, Otfried Müller. Er ist kaum 25 Jahr alt; kennen Sie sein Werk über Orchomenos u. die Minyer? wenigstens ist er keiner von den Wischenkerlen, die jede griechische Mythe an Indische Elephantenrilssel anknüpfen wollen. Ferner ist der Historiker Schlosser aus Heidelberg hier, der Bilderstiirmer, von dem ich in der Vorrede zu Leo rede; der ist nicht ohne Verdienst, aber grillig, verwirrt und gelind wahnsinnig, ungefâhr wie H. von Kohler. Gulianow wiithet, u. schreibt an einer dissertatio galeata gegen das hiesige Institut. David ist in Morea.

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von Krusenstern, daß ich noch mehrere Male hingehen werde, und daß Gide ein sehr ordentlicher u. geachteter Mann ist; auch wird das Werk wohl zu bestimmter Zeit erscheinen; denn in Privatdruckereien arbeitet man hier eben so schnell, wenn blos Französisches zu setzen ist, als es in der Königl. Druckerei, leider, langsam geht. Raoul-Rochette, Remusat, S. Martin tragen mir die besten Empfehlungen an Sie auf. Lezterer, seit kurzem im Institut, hat mir seinen Brief noch nicht gebracht; so wie ich ihn erhalte, schreibe ich Ihnen wieder. Dieser Brief geht durch Hn. von Merian, dem ich oft von Ihnen erzählt habe. Er kommt selbst bald nach Petersburg, und wünscht sehr Ihre Bekanntschaft zu machen. Die Kiste mit den 50 Exemplaren des Leo ist nun gefunden? Leben Sie wohl, mein hochverehrter Freund, empfehlen Sie mich Hn. von Köhler, und geben Sie uns bald wieder Nachrichten von sich, welche nicht mir allein herzliche Freude machen. Dankbar der Ihre. Hase. Kennen Sie Hn. Professor Gädicke aus Petersburg? er ist hier, scheint sich mir aber mehr mit politischen als philologischen Dingen abzugeben. Ich gab den Brief auf, den Sie schrieben, als Sie David erwarteten; soll ich Ihre Aufträge, den Tabak und das blaue Tuch betreffend, ausrichten, sobald ich jemand finde, der Ihnen das hier Gekaufte überbringen kann? Leben Sie nochmals wohl, theuerster Freund. 34 ( Л . 71 об . – 72 об .). Paris d. 7 Mai 1821. Diessmal nur einige Worte, verehrtester Freund, um diese Bücher zu begleiten, welche Raoul-Rochette an Sie und an Uwaroff schickt. Schon früher schrieb ich Ihnen, daß er eine Sammlung griechischer, in der Krim gefundener Inschriften herausgegeben, und sie Kaiser Alexander zueignen wird; dieses Werk empfehle ich nach Kräften Ihrer gütigen Fürsprache. Eben von ihm ist auch die Histoire critique des Colonies grecques, welche Treuffel u. Würtz, auf diesem Blatte, uns statt der Bände anbieten, die Sie vorigen Winter hierher sendeten. Da ich nicht weiß, ob Sie Rochettes Buch vielleicht nicht schon selbst besitzen, oder ob überhaupt der Tausch Ihnen wünschenswerth scheint, so habe ich Treuffel geantwortet, ich würde Ihnen schreiben, selbst aber nichts entscheiden.

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Der moralische Maßstab entsteht dann, wenn es sich  um das Verhältnis des Menschen selbst zu der Würde handelt, über die er als Ebenbild Gottes immer und unbedingt verfügt. Das heißt, das WFRM-Dokument unterscheidet zwischen Würde im eigentlichen Sinne einerseits und dem „[dieser] Würde entsprechenden Leben " eines Menschen andererseits. Es betont auch, dass das Leben (moralisch gesehen) in der orthodoxen Tradition entsprechend der Würde (ontologisch gesehen) durch die Kategorie „Gottähnlichkeit " bestimmt und beschrieben wird (I.2). Hier sei auf Kirchenväter wie den Heiligen Gregor von Nyssa und den Ehrwürdigen Johannes von Damaskus verwiesen. Wir weisen darauf hin, dass die Positionen der ROK und der GEKE in einem wesentlichen Punkt übereinstimmen: WFRM: „(...) darf der Mensch, der das Ebenbild Gottes in sich trägt, sich dieser hohen Würde nicht rühmen, denn sie ist nicht sein persönliches Verdienst, sondern Gabe Gottes " (I.2.). „Antwort " : „(...) wird die Würde des Menschen nicht durch eigene Leistungen bestimmt, sondern allein durch Gottes Gnade, also eine Voraussetzung, die seiner Verfügung schlechterdings entzogen ist " . Zugleich gibt es hier deutliche Unterschiede in der Glaubenslehre. So lesen wir in der „Antwort " direkt nach dem oben zitierten Satz:  „Dies spiegelt sich in der neutestamentlichen Rechtfertigungslehre wider: Paulus schreibt: ‚ So halten wir denn dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werk, allein durch den Glauben! " (Röm 3,28) Die in Gottes Gerechtigkeit begründete Menschenwürde kann demnach durch die Sündhaftigkeit des Menschen nicht grundsätzlich infrage gestellt werden. Zu der schöpfungstheologischen Begründung tritt also nach christlicher Überzeugung eine soteriologische Ausrichtung der Menschenwürde " . In diesem Falle bezieht sich das GEKE-Dokument auf die protestantische Lehre über die Rechtfertigkeit nur durch den Glauben und nicht durch Werke. Des Weiteren wird aus dieser Lehre eine charakteristische Vorstellung hergeleitet, dass die Menschenwürde „in Gottes Gerechtigkeit begründet  ist " . Hier ist es markant, dass die „Antwort " , indem sie das protestantische soteriologische Argument anführt, zugleich auch das moralische Element einführt, nämlich den Begriff der Gerechtigkeit. Und diese zwei Argumente - das Ebenbild Gottes und die Gerechtigkeit Gottes - gelten für die protestantische Vorgehensweise als Fundierung der Unerschütterlichkeit der Menschenrechte.

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Epiphanius, 43. 465–78, 505–8. Gregorius Nyssenus 1–5, 46, 599–628; 627–52 [ Hesychius; Severus Ant.]; 651–82; 681–84; 683–90. Chrysostomus, 50, 417 ter-432; 433–42; 52, 765–72 (dubia). Chrysostomus, 50, 821–24,59, 721–24 (catecheticus); 1–7: 723–56; 61, 733–38 [Eusebius Alex.], 62, 753–6. Synesius, 66, 1563–64. Proclus, 65, 787–90, 789–96, 795–800; 799–806. Cyrillus Alex. Homiliæ Paschales, 1–30, 77, 401–982. Nilus, 79, 1489–98. Eutychius СР., 86, II, 2391–402. Anastasius Antiochenus 89 1355–62. Georgius Pisida, , 92, 1373–84. Joannes Damascenus. Canon, , 96, 839–44. Theodorus Studita, 99, 709–20. Leo, imperator, 107, 95–114. Joannes Mauropus, , 120, 1131–3, 1197–1200. Theodorus Prodromus, , 133, 1222–3. Arsenius Autorianus, , 140, 937–40. Gregorius Palamas, 151, 219–36. In evangelia matutina (Anastasima). Theophanes Cerameus. Hom., 28–37, 132, 606–72. In mulieres unguentiferas. Chrysostomus, 51, 635–44. Modestus Hier., 86. II, 3273–6. Gregorius Ant., 88, 1847–66. Nicephorus Callistus, 1, 715. Gr. Palamas, 151, 235–48, 265–74 [de apparitione ad M. Magdalenam]. Georgius Pisida, , 92, 1373–84. Vide Indicem liturgicum de Paschate. In ASCENSIONEM. Athanasius, 28, 1091–1100. Epiphanius, 43, 477-S6. Gregorius Nyssenus, 46, 689–94. Chrysostomus, 50, 441–52. Chrysostomus, 52, 773–92; 1–5: 791–4, 793–6, 797–800,799–802, 801–2; 61, 711–2; 62, 727–30; 64, 45–8 [Eusebius Alex.]. Nilus, 79, 1497–1502. Proclus, 65, 833–8. Diadochus, 65, 1141–8. Sophronius Hier., , 87, III, 3811–16. Joannes Damascenus, Canon, , 96, 843–8. Leo, imperator. 107, 113–20. Joannes Mauropus, , 120, 1133. Theophanes Cerameus, 132, 743–64. Gr. Palamas, 151, 275–86, 285–96. In Pentecosten. Gregorius Naz., 36, 427–52. Gregorius Nyssenus, 44, 695–702. Chrysostomus, 50i 453–64, 463–70. Chrysostomus, 1–3,52, 803–8.807–10,809–12; 813–26 [de Sp. S.]; 63, 933–38; 64, 417–24. Proclus, 65, 805–8. Joannes Damascenus, Canon, , 96, 831–40. Cosmas Hier., Canon, , 98, 489–92. Leo, imperator, 107, 119–32, 133–58 [de Sp. S.].

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