«Правда о религии в России» МП, 1942, стр.269, 413. «Рус. Прав. Церковь », стр.8–10, 22–23, 35–36. «Списки архиереев 1897–1944 гг. Патр. Алексия», стр.25, 43. М. Pol’skij, Novye mueniki II, 45, schreibt: «In Poltavaverwaltete in dieser Zeit, seit 1930, В Sergij (Grišin) die Eparchie, ein junger Bischof, aus den dem M Sergij von Moskau nahen Kreisen. BSergij erfüllte widerspruchslos alle Forderungen der Bolschewiki und protestierte nicht gegen ihre Einmischung in kirchliche Angelegenheiten.» Nach BAfanasij (Sacharov) wurde EB Sergij am 18.4.1936 verhaftet, in: Vest.russ.chr.dv. 81(1966)111,15. Regel’son 434, 555. Mit dem Kreuz am Klobuk wurde er bei der Übernahme des Kiever Bischofssitzes ausgezeichnet. Dieser Kathedrale wegen besaß er auch die Auszeichnungen der Kiever Metropoliten: zwei Panhagien und das Vortragskreuz. All dies wurde ihm bereits 1932 verliehen. Mit der Ernennung zum EB von Char " kov hatte er also eine zweite Panhagia und das Vortragskreuz nicht mehr nötig. Nach Char " kov ist er nicht vor 1935 gekommen, da dort noch der wiederernannte M Konstantin (D " jakov) von Kiev amtierte. Obwohl Sergij schon am 15./28.7.1934 dort inthronisiert worden ist, lebte und diente er weiter in Kiev, an der Nikolaj-Kirche am Askol " dgrab mit dem Titel EB von Char " kov und Achtyrka. EB von Vyšegorod ist er nie gewesen. Von Kiev fuhr er direkt nach Vladimir an der Kljaz‘ma, da bei Ankunft des M Konstantin in Kiev seine Versetzung von Char " kov nach Vladimir schon Vorgelegen hat. In Kiev war er beim ganzen Volk beliebt. Er zelebrierte sehr oft, einige Male in der Woche; bei seinen Gottesdiensten standen die Gläubigen bis zu den Altarschranken. Er war mit Auszeichnungen für die Geistlichkeit überaus freigebig. (N.B., Moskau) F. Heyer, Die orthodoxe Kirche 116, 121. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Русская Православная Церковь ХХ век 18 марта 1907 год – Проходили заседания Государственной думы (18 марта - 28 июня; 5 марта - 15 июня по ст.ст.). 16 июня полномочия Государственной думы прекращены. Вступил в действие новый избирательный закон. 1918 год – Святейший Патриарх Тихон выпустил послание, в котором дал оценку Брестскому миру. Новодевичий монастырь 1962 год – В Центральном доме литераторов состоялась встреча писателей и ученых на тему «Наука, литература и искусство — против религии». 25 августа секретарь правления Союза писателей К. Воронков докладывал в ЦК КПСС, что в ближайшие месяцы выйдет более 40 литературно-художественных атеистических произведений. Как обычно, в первых рядах безбожников шел комсомол. В июле ЦК ВЛКСМ предлагал партийному руководству запретить любую деятельность церковников по приобщению к религии детей и подростков, установив за нее уголовную ответственность. Государственный Исторический музей пытался лишить Патриархию права аренды у него части Новодевичьего монастыря и т. д. Во главе этой кампании стоял идеологический отдел ЦК КПСС, у некоторых его работников появилась идея создать сектор по делам атеизма и религии — специальный партийный орган, который бы добил Церковь. Антирелигиозная истерия захлестнула страну. В вузах в качестве обязательного или факультативного курса были введены «Основы научного атеизма», значительно усилилась антицерковная направленность школьных программ, при Академии общественных наук при ЦК КПСС появился Институт научного атеизма. 1977 год – Состоялось заседание Священного Синода. Синод произвел следующие назначения: архиепископ Мукачевский и Ужгородский Григорий (Закаляк) освобожден от управления Мукачевской епархией с увольнением на покой и назначением архиерейской пенсии; епископом Мукачевским и Ужгородским назначен епископ Черновицкий и Буковинский Савва (Бабинец); епископом Черновицким и Буковинским назначен епископ Переяслав-Хмельницкий Варлаам (Ильюшенко), викарий Киевской епархии. Синод одобрил 10 тем, избранных Первым Предсоборным Всеправославным совещанием из Родосского каталога 1961 г ., как основу для повестки дня Святого и Великого Собора Православной Церкви:

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Afanasij (Kudjuk Aleksandr Grigor " evi), В von Perm» und Solikamsk Geboren am 18.2.1927 in Krasnoe Selo, ray. Vel " sk, obi. Belostok, in einer Bauernfamilie. Seit 1945 war er Novize im Uspenskij-Kloster in irovicy, 1946 studierte er am GS Moskau, das er 1948 abschloß. 1952 beendete er die dortige GA und erhielt den Grad cand. theol. für die Arbeit «Das ägyptische Mönchtum im 4. Jahrhundert nach den Werken der großen Heiligen Antonij, Pachomius und Makarius sowie der historia lausiaca des Bischofs Palladios von Helenopolis». Er wurde dann Leiter der Bibliotheken des Moskauer GS und der GA, gleichzeitig lehrte er Kirchenrecht am GS. 1950 empfing er die Mönchsweihe, am Dreieinigkeitsfest des gleichen Jahres die Diakonweihe, 1952 die Priesterweihe. 1955 wurde er in die Ep. TaSkent versetzt, wo er als Sekretär des Bischofs und als Priester an der Mariä-Entschlafungs-kathedrale diente. Ab 1956 ist er wieder im Kloster irovicy als Dozent am Minsker GS. 1958 wird er zum Archimandriten erhoben und zum Vorsteher der Nikolaj-Kathedrale in Alma-Ata bestimmt. 1961 ist er Seelsorger in der Ep. Minsk und leitete seit 1978 die Novizen im Kloster irovicy. Für seinen Dienst als Dekan des Klosters erhielt er 1980 den Sergij-Orden 3. Kl. Am 8.8.1980 wurde er zum Bvon Pinsk, V der Ep. Minsk ernannt. Die Bischofsweihe fand am 31.8. in der Hl.-Geist-Kathedrale in Minsk statt (MP 1980,11,8–12; StdO 1981,2,3–7). Am 28.3 .198S wurde er Bvon Perm» und Solikamsk (MP 1984, 5,6). Am 25.1.1987 erhielt er den Sergij-Orden 2. Kl. (МР1987, 2,4). Vom 4.–9.3.1988 weilte er zur Millenniumsfeier in Polen (МР1988,6,11). Werke: Das Mariä Heimgangskloster zu Shirowizy und seine GottesmutterIkone, in: StdO 1981,9,9–16. Werke: irovickaja Ikona Boej Materi i Svjato-Uspenskij irovickij monastyr’, in: Cerk. Vest. 1981,6/7,20–29. Pouenie vo 2-ju nedelju Velikogo Posta, in: Cerk. Vest. 1982, 3,4–5. Slovo na Passii, in: MP 1985,3,40–41. Obzor soderanija pravil Vselenskich Soborov, in: Cerk. Vest. 1985,4/12,23–35. Die historische Bedeutung der Taufe Rutheniens, in: Das christliche Leben in Polen 1988 ,6(247),28–33. Interview, ebda 60–63. Literatur: Cerk. Vest. 1981,4/5,46–53. МР 1981,1,25; 8,36. МР 1986,Ц,38; 10,31; 11,27. MP 1987,10,33. MP 1988,8,36; 10,35. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Evgenij (dan Evgenij Borisovi), В von Tambov und Miurinsk Geboren am 30.8.1942 in Nowogródek, obi. Grodno, heute Weißrußland. Nach Abschluß der Mittelschule (1959) studierte er bis 1961 an der Zahnarztschule in Minsk. Von 1961 bis 1963 arbeitete er an der stomatologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses in Turov, Weißrußland. Von 1963 bis 1966 diente er in der Roten Armee. Von 1967 bis 1970 arbeitete er wieder im Kreiskrankenhaus in Korelii, Weißrußland. 1970 trat er in die 2. Klasse des Leningrader GS ein, setzte sein Studium an der GA fort, das er 1976 als cand. theol. mit der Arbeit «Svjatogrobskie sluby Strastej i Voskresenija Christova do razrušenija Ierusalima Chozroem» abschloß. Von 1976 bis 1979 studierte er an der Aspirantur der GA Moskau und arbeitete zugleich als Referent im Kirchlichen Außenamt. Am 24.4.1976 empfing er durch M Nikodim (Rotov) die Diakon- und am 12.9.1977 die Priesterweihe. Nach Abschluß der Aspirantur diente er an der Aleksandr-Nevskij-Kirche in Leningrad. Im Juli 1981 kam er an die Erlöser-Verklärungskathedrale in Leningrad, zugleich lehrte er am GS und war Referent im Kirchlichen Außenamt; er war auch persönlicher Sekretär des M Antonij (Mel " nikov). Ab 1985 lehrte er Liturgik an der Leningrader GA und arbeitete als Sekretär der Eparchialverwaltung. Er war auch Mitglied der Leningrader Filiale des Außenamtes sowie Dekan des 2. Kreises der Leningrader Eparchie. Im März 1985 wurde er von M Antonij zum Mönch geschoren und zum Archimandriten erhoben. Als Delegationsmitglied besuchte er das Hl. Land und nahm an ökumenischen Tagungen in den Niederlanden und in der SSR teil. Im September 1984 begleitete er Patriarch Pimen auf der Reise nach Jugoslawien, im Jahre 1985 war er beim ökumenischen Gottesdienst anläßlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Krieges in London zugegen. Er erhielt den Vladimir-Orden 2. Kl. Am 12.5.1987 wurde er zum В von Tambov und Miurinsk berufen. Die Nominierung fand am 30.5.1987 in Leningrad statt durch M Aleksij (Ridiger), EB Nikolaj (Kutepov) u.a. Hierarchen, am 31.5.1987 folgte die Bischofsweihe in der Dreieinigkeitskathedrale der Aleksandr-Nevskij-Lavra (МР1987,11,12–16). Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Feofan (Galinskij Oleg Ivanovi), В von Kašira, V der Ep. Moskau Er ist am 8.7.1954 in der Stadt Belaja Cerkov‘, obi. Kiev, geboren. Nach dem Abschluß der Mittelschule studierte er am chemisch-technologischen Institut in Dnepropetrovsk. 1972 trat er in das GS Leningrad und dann in die Leningrader GA ein, die er 1977 als cand. theol. abschloß. Am 4.1.1976 empfing er die Mönchsweihe, am 7.1.1976 wurde er von M Nikodim (Rotov) zum Ierodiakon und am 17.4.1977 von EB Kyrill (Gundjaev) zum Ieromonach geweiht. Nach Abschluß der GA war er Lehrer und Hilfsinspektor am Leningrader GS. Von 1977 bis 1979 studierte er am Ostkirchlichen Institut in Regensburg, danach folgte weitere Lehrtätigkeit an den Geistlichen Schulen in Leningrad. 1980 wurde er Sekretär des Rates der GA sowie Lehrer für Liturgik. Im Januar 1985 übernahm er den Posten des stellvertretenden Inspektors, ab August den des Inspektors des GS und der GA in Leningrad. Am 14.2.1985 wurde er Archimandrit, im April des gleichen Jahres Dozent. Vom 7.2.1986 an war er Stellvertreter des Vorsitzenden des Kirchlichen Außenamtes und von 1980–1983 Mitglied des Komitees des Syndesmos. Er war oft im Ausland und nach der Generalversammlung des Weltrates der Kirchen in Vancouver (1983) Mitglied dessen Arbeitskomitees „Kirche und Gesellschaft“. Am 30.12.1986 wurde er zum Bvon Kašira, V der Ep. Moskau ernannt. Am 11.1.1987 erfolgte in der Hl.-Geist-Kathedrale zu Minsk die Bischofsweihe durch M Filaret (Vachromeev), EB Iov (Tyvonjuk) und EB Mefodij (Nemcov) (ZMP 1987,7,13–16). Vom 4.–11.3.1987 weilte er in Kuba, im Juli 1987 nahm er teil an dem Kongreß zum 1000jährigen Jubiläum der Taufe der Rus’ in Tutzing. Vom 23.–26.6.1987 nahm er am Internationalen Liturgischen Kongreß in Paris teil (ZMP 1987,12,8). Vom 2.–17.1.1988 war er im Hl. Land (ZmP 1988,4,10). Am 19.7.1988 zum Vorsteher des Klosterhofes in Karlsbad (SSR) bestimmt (ZMP 1988,10,3). Literatur: ZMP1987,5,6. StdO 1987,9,8–11. ZMP 1988,6,10. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Lev (Cerpickij Nikolaj L " vovi), В von Taškent und Mittelasien Geboren wurde er am 13.4.1946 im D Zalu " e, ray. Stolbcov, obl. Minsk, in einer Priesterfamilie. Nach Abschluß der Mittelschule diente er von 1966 bis 1969 in der Roten Armee, trat dann 1969 in das GS Leningrad ein, studierte weiter an der dortigen GA, die er 1975 als cand. theol. mit der Arbeit «Die Konstitution über den Gottesdienst des Vatikanum II» abschloß. Am 28.3.1971 empfing er durch M Nikodim (Rotov) die Mönchsweihe, am 7.4.1971 die Diakon- und am 20.4.1971 die Priesterweihe. Von 1972 bis 1975 war er Privatsekretär des M Nikodim. Nach Abschluß der GA setzte er sein theologisches Studium an der Gregoriana in Rom fort. Am 8 wurde er zum Archimandriten erhoben; im gleichen Jahr nahm er am Begräbnis von Papst Paul VI. und an der Inthronisation von Papst Johannes Paul I. in Rom teil. Von M Antonij von Leningrad wurde er am 14.10.1978 zum Vorsteher der Kreuzerhöhungskathedrale in Petrozavodsk und Dekan der Ep. Olonec ernannt, zugleich hielt er Vorlesungen über vergleichende Konfessionskunde am GS Leningrad. Im Oktober 1980 wurde er zum Vorsteher der Auferstehungskirche in Rabat (Marokko) bestimmt. Von 1981 bis November 1982 bekleidete er das Amt des Präsidenten des ökumenischen Rates der Kirchen in Marokko. Von 1982 bis 1983 diente er im Kirchlichen Außenamt in Moskau. Vom 13.10.1983 bis 31.10.1987 war er Vorsteher der Erlöser-Verklärungskirche in Vyborg. Ausgezeichnet wurde er mit dem Sergij-Orden 3. Kl. Am 10.9.1987 wurde er zum Bvon Taškent und Mittelasien berufen (MP 1987,12,5). Die Nominierung fand am 31.10.1987 in der Johanneskirche in Leningrad statt durch M Aleksij (Ridi- ger), M Gedeon (Dokukin), EB Kirill (Gundjaev) u.a. Hierarchen, die Bischofsweihe am 1.11.1987 in der Dreieinigkeitskathedrale der Aleksandr-Nevskij-Lavra (MP 1985,7–12). Literatur: MP 1988,10,36. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Savva (Babinec Aleksandr Pavlovi), В von Poltava und Kremenug Geboren am 27.3,1926 im D Podvinogradovo, ray. Vinogradovo, in Transkarpathien. Sein Vater war Bauer. 1937 beendete er die 6. Klasse der Volksschule seines Dorfes, 1941 die vierklassige Schule in Vinogradovo. Anfang 1942 wurde er Novize, zunächst in der Johannes- der-Täufer-Skit, dann im Nikolaj-Kloster beim Dorf Iza, ray. Chust‘. Am 17.11.1947 empfing er von Archimandrit Matfej (Bakarov) die Mönchsweihe und den Namen Savva. Am 29.11.1948 erhielt er von EB Makarij (Oksjuk) die Diakon- und am 16.7.1950 von BIlarion (Koergin) die Priesterweihe. Anfang 1951 wurde er zum Vorsteher der Pfarrei im D Sokrinica, ray. Chust», ernannt, 1953 zum Vorsteher der Pfarreien im D Badov I und Badov II. Im Herbst 1951 trat er in das Moskauer GS ein, das er 1957 abschloß. 1961 beendete er die Moskauer GA als cand. theol. für die Kursarbeit «Soteriologie und Eschatologie in den Werken des hl. Gregor des Theologen”. Danach kehrte er in die Ep. Mukaevo zurück und diente 6 1/2 Jahre als Priester im D Trostnik, ray. Vinogradovo. Am 2.1.1968 wurde er zum Vorsteher der Mariä-Entschlafungs-Pfarrei in Vinogradovo ernannt und zugleich zum Dekan. Am 12.5 . 1968 wurde er Igumen. Am 20.3.1969 folgte die Ernennung zum Bvon Pereslav- Chmelnickij, V der Ep. Kiev. Am 23.3.1969 wurde er Archimandrit. Die Bischofsweihe fand am 30.3.1969 in der Vladimir-Kathedrale zu Kiev durch M Nikodim (Rotov), M Filaret (Denisenko) und andere Hierarchen statt (MP 1969,6,9–14; StdO 1969,7, 23–27). Am 13.1.1972 Versetzung als Bvon ernovcy und Bukovina (MP1972 ,3 ,2; StdO 1982 ,4,7). Am 1.3.1977 wurde er Bvon Mukaevo und Ugorod (MP1977 ,5,·4). Furov zählt ihn zur 3. Gruppe, der politisch unzuverlässigen und seelsorgerlich eifrigen Hierarchen. Seit 26.6.1985 Bvon Poltava und Kremenug (MP 1985,8,9). Werke: Schiarchimandrit Aleksij (Kabaljuk) (1877–1947), in: MP1979, 1,18–20. 30-letije vossoedinenija zakarpatskich greko-katolikov s Russkoj Pravoslavnoj Cerkov " ju, in: MP 1980,1,17–19. Literatur: MP 1969,6,9–14; StdO 7,23–27. MP 1973,11,3. MP 1984,1,16. MP 1985,8,9. MP 1986,11,28. StdO 1972,4,7. Vest.russ.ehr.dv. 130(1979)284: er entfaltete eine rege pastorale Tätigkeit, ohne die Mahnungen des Bevollmächtigten zu beachten (Furov). J. Ellis, The Russian Orthodox Church 217,221. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Serafim (Rodionov Vladimir Ivanovi), В von Zürich, V des M Antonij von Suro Geboren am 24.4.1905 in Moskau. Er besuchte das Gymnasium und gleichzeitig auch die Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Dann studierte er an der Physikalisch-mathematischen Fakultät der Universität Moskau, seit 1923, nach der Emigration, an der Akademie für bildende Kunst und an der Sorbonne in Paris. Zugleich arbeitete er dort als Maler in Kirchen, schuf Portraits und beteiligte sich an Ausstellungen. 1934 begann er sein theologisches Studium am Theologischen Institut St. Serge. Seit 1935 war er Novize in der Patriarchats Vertretung in Paris. Wegen der Kirchenspaltung (St. Serge verließ das Moskauer Patriarchat) konnte er sein Studium dort nicht fortsetzen, so studierte er Philosophie, Byzantinistik und Patrologie an der Pariser Universität. 1937 wurde er von M Elevferij (Bogojavlenskij) zum Diakon geweiht und nach der Mönchsweihe am Dreieinigkeitsfest 1939 zum Mönchspriester. Während der deutschen Okkupation hat er viele Soldaten und Offiziere der Roten Armee, die aus den Lagern geflohen waren, versteckt. Von 1943 bis 1945 nahm er auch die Obliegenheiten des Vorstehers der Patriarchatsvertretung in Paris wahr. 1945 wurde er Igumen, Ostern 1952 Archimandrit. 1946 ernannte ihn der damalige Exarch M Evlogij (Georgievskij) zum Ver treter des Moskauer Patriarchats beim Weltrat der Kirchen in Genf. Dort gründete er die russisch-orthodoxe Gemeinde Mariä Geburt. 1947 besuchte er mit einer Delegation des westeuropäischen Exarchats Moskau und hielt vor dem Patriarchen einen Vortrag über Ökumene und das kirchliche Leben im Westen. Nach einem Aufenthalt im Sanatorium in Davos (1948) übernahm er im Frühjahr 1949 die Leitung der Auferstehungsgemeinde in Zürich. Er malt Ikonen, hält auf Einladung katholischer, protestantischer und andersgläubiger Gemeinden, Schulen und Vereine Vorträge, ebenso Gastvorlesungen an den Universitäten Zürich (1950–1953) und Genf (1947). Am 19.10.1971 folgte die Ernennung zum Bvon Zürich, V des M Antonij von Suro. Die Bischofsweihe fand am 19.12.1972 inLeningrad statt. Am 3.5.1972 wurde er vom Papst in Rom empfangen. Am 12.5.1980 erhielt er anläßlich seines 75. Geburtstages den Sergij-von-Radone-0rden 2. Kl. (MP 1981,1,5). Zum 80. Geburtstag wurde ihm am 23.4.1985 der Vladimir-Orden 2. Kl. verliehen (MP 1985,8,2). Werke: Russische Frömmigkeit, in: Die Orthodoxe Kirche in Rußland (Hg. Fred Mayer u. Erzb. Pitirim von Volokolamsk), Zürich 1982, S. 201–210. Literatur: MP1972,2,10–13; StdO 1972,3,23ff. Osservatore Romano vom 5.5.1972 MP 1981,1,5. MP1985,8,2. StdO 1982,5,4. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Serapion (Fadeev Nikolaj Sergeevi), EB von Kišinev und Moldau Er wurde am 27.5.1933 in Moskau geboren. Nach Abschluß der Mittelschule trat er als poslušnik in die Troice-Sergieva-Lavra ein. Von 1952 bis 1955 diente er in der Roten Armee. 1957 wurde er von M Pimen (Izvekov) zum Mönch geweiht, im gleichen Jahr durch EB Ioann (Lavrinenko) zum Hierodiakon und 1965 durch Patr. Aleksij zum Mönchspriester. 1966 beendete er das Studium an der GA Moskau als cand.theol. mit der Arbeit «Die Orthodoxe Lehre über die Inkarnation des Gottessohnes». Er setzte das Studium mit der Aspirantur in Moskau fort. Von 1969 bis 1971 war er Referent im Außenamt. 1968 begleitete er den Leiter der Lavra, Archim. Platon (Lobankov), auf der Reise durch Frankreich, Belgien und Holland. 1969 nahm er als Delegationsmitglied teil an den theologischen Gesprächen mit der Malabar-Kirche in Kerala. Seit März 1971 diente er am Hof des Patriarchen in Tokio, dann wurde er Helfer des Leiters der Troice-Sergieva-Lavra. Hier betreute er die ausländischen Delegationen und Touristen. 2.2.1972  Ernennung zum Bvon Podolsk, Vertreter des Patriarchen in Antiochien. Die Bischofsweihe fand am 5.3.1972 in Moskau durch Patr. Pimen, M Nikodim (Rotov), M Serafim u.a. Hierarchen statt (MP 1972,4,10–15). 15.3.1972  Abflug nach Damaskus (StdO 1972 ,6,34). 17.4.1975 Bvon Irkutsk und ita (MP1975,6,5). 7.9.1979 zum EB erhoben (MP1979,10,2). 24.4.1980 EB von Vladimir und Suzdal» (MP 1980,6,4). Am 12.4.1982 erhielt er einen Ehrenbrief des Sovetischen Friedensfonds (MP 1982,10,55), am 27.5.1983 den Sergij-Orden Kl. (MP1984,2,5). Seit 12.6.1984 Leiter der Wirtschaftsabteilung des Moskauer Patriarchats (MP 1984,9,3). Am 5.3.1987 erhielt er den Vladimir-Orden 2. Kl. (MP 1987, 5,8). Seit 12.5.1987 ist er EB von Kišinev und Moldau (MP1987, 7,4). Seit 1.4.1988 hat er das Recht, 2 Panhagien zu tragen (MP 1988,7,6). Werke: Prazdnovanie 250-letija Irkutskoj eparchii, in: MP 1977,12, 10–13. Literatur: MP1972 ,4 ,10–15 ; StdO 1972 ,5,7–11; 3,4. MP1977,5,6. MP1978,12,6. Rheinischer Merkur/Christ in der Gegenwart 9/1982 v. 26.2.82, S. 22. StdO 1984,6,2. MP1988,10,21. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Sevastian (Filipuk Simeon Jakovlevi), В von Kirovograd und Nikolaev Geb. am 7.5.1914 im D Fol " varki, heute ray. Kremenec, obi. Ternopol’. Sein Vater war Bauer. 1930 Abschluß der Mittelschule, mit 19 Jahren trat er in die Hl.-Geist-Skit der Lavra von Poaev ein. Am 16.4.1938 empfing er die Mönchsweihe, am 28.9.1941 die Diakonweihe, am 31.12.1941 wurde er dann in die St.-Georg-Skit in der obl. Rovno versetzt. Am 19.12.1942 erhielt er von В Nikodim (Gontarenko) die Priesterweihe. Ab 1945 war er Hilfsökonom in Poaev, seit 194 8 Ökonom, 1951 wurde er zum Mitglied des Geistlichen Rates der Lavra gewählt. Am 12.2.1954 wurde er Archimandrit und Leiter der Lavra. 1962 wurde er in das Peerskij-Kloster in Pskov versetzt, am 26.10.1966 kam er in das Entschlafungs-Kloster in Odessa. 1967 Abschluß des GS als Externer in Odessa. 1969 wurde er Ökonom der Residenz des Patriarchen sowie des Uspenskij-Klosters. Am 18.12.1971 wurde er von diesen Ämtern befreit und als Beichtvater eingesetzt. Das Fernstudium an der GA Moskau beendete er 1973 als cand. theol. Seine Entlassung aus der Bruderschaft des Klosters erfolgte am 12.11.1975 mit dem Recht, in die Ep. Kiev zu übersiedeln, wo er 1976 Vorsteher der Entschlafungs-Kathedrale von Uman‘ und Dekan des Kreises wurde. Am 6.10.1977 wurde er zum Bvon Kirovograd und Nikolaev ernannt. Die Bischofsweihe fand am 16.10.1977 in Kiev durch M Filaret (Denisenko) und andere Hierarchen statt. Ostern 1987 erhielt er den Sergij-Orden 2. Klasse (MP 1987,5,8). Werke: Bor‘bas grechom, strastjami i iskušenijami (po tvorenijam sv. Grigorija Bogoslova), in: MP 1974 ,3 ,75–77 . Svjatoj Grigorij Bogoslov overe, nadede i ljubvi, in: MP 1975, 2,75–77. Literatur: MP 1978,1,29–33; StdO 1978,4,4–9. MP 1984 ,11 ,27f. MP 1986,12,8. MP 1988,7,34f. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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