Evgenij (dan Evgenij Borisovi), В von Tambov und Miurinsk Geboren am 30.8.1942 in Nowogródek, obi. Grodno, heute Weißrußland. Nach Abschluß der Mittelschule (1959) studierte er bis 1961 an der Zahnarztschule in Minsk. Von 1961 bis 1963 arbeitete er an der stomatologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses in Turov, Weißrußland. Von 1963 bis 1966 diente er in der Roten Armee. Von 1967 bis 1970 arbeitete er wieder im Kreiskrankenhaus in Korelii, Weißrußland. 1970 trat er in die 2. Klasse des Leningrader GS ein, setzte sein Studium an der GA fort, das er 1976 als cand. theol. mit der Arbeit «Svjatogrobskie sluby Strastej i Voskresenija Christova do razrušenija Ierusalima Chozroem» abschloß. Von 1976 bis 1979 studierte er an der Aspirantur der GA Moskau und arbeitete zugleich als Referent im Kirchlichen Außenamt. Am 24.4.1976 empfing er durch M Nikodim (Rotov) die Diakon- und am 12.9.1977 die Priesterweihe. Nach Abschluß der Aspirantur diente er an der Aleksandr-Nevskij-Kirche in Leningrad. Im Juli 1981 kam er an die Erlöser-Verklärungskathedrale in Leningrad, zugleich lehrte er am GS und war Referent im Kirchlichen Außenamt; er war auch persönlicher Sekretär des M Antonij (Mel " nikov). Ab 1985 lehrte er Liturgik an der Leningrader GA und arbeitete als Sekretär der Eparchialverwaltung. Er war auch Mitglied der Leningrader Filiale des Außenamtes sowie Dekan des 2. Kreises der Leningrader Eparchie. Im März 1985 wurde er von M Antonij zum Mönch geschoren und zum Archimandriten erhoben. Als Delegationsmitglied besuchte er das Hl. Land und nahm an ökumenischen Tagungen in den Niederlanden und in der SSR teil. Im September 1984 begleitete er Patriarch Pimen auf der Reise nach Jugoslawien, im Jahre 1985 war er beim ökumenischen Gottesdienst anläßlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Krieges in London zugegen. Er erhielt den Vladimir-Orden 2. Kl. Am 12.5.1987 wurde er zum В von Tambov und Miurinsk berufen. Die Nominierung fand am 30.5.1987 in Leningrad statt durch M Aleksij (Ridiger), EB Nikolaj (Kutepov) u.a. Hierarchen, am 31.5.1987 folgte die Bischofsweihe in der Dreieinigkeitskathedrale der Aleksandr-Nevskij-Lavra (МР1987,11,12–16). Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Meliton (Solov " ev Michail Dimitrievi), EB von Tichvin, V der Ep. Leningrad Geboren am 14.10.1897 im D Sviševka, Gouv. Penza. Von 1906 bis 1912 besuchte er die Geistliche Schule im D Poima, Kr. embar (jetzt Belinsk), Gouv. Penza, dann die Missionsschule in Tambov. Von 1916 bis 1917 diente er beim Militär, von 1917 bis 1921 in der Roten Armee, während des Bürgerkrieges im Stab. Nachdem er am 24.11.1921 die Diakon- und am 23.1.1922 die Priesterweihe empfangen hatte, wirkte er als Priester bis 1927 in der Ep. Penza, dann bis 1934 in der Moskauer Ep. Von 1935 bis 1941 übte er einen weltlichen Beruf aus, während des Vaterländischen Krieges war er wieder Stabsoffizier. Nach seiner Entlassung aus der Roten Armee war er 1946 Lehrer und absolvierte 1948 das Lehrerseminar in Kaluga. Seinen Priesterdienst nahm er 1954 wieder auf als Vorsteher der Mutter-Gottes-von-Kazan‘-Kathedrale in Luga, Ep. Leningrad, außerdem als Dekan des Kreises Luga. Im Fernstudium (1955 bis 1963) beschloß er die Leningrader GS und GA; für die Arbeit «Der hl. Dmitrij von Rostov und seine religiös-ethischen Anschauungen» erhielt er den akademischen Grad cand. theol. Ende 1966 wurde er Vorsteher der Dreieinigkeitskirche in Vsevoloskij, Ep. Leningrad, Anfang 1968 Dekan des zweiten Vorstadtbezirks. Anfang 1970 wurde er Spiritual im GS und in der GA Leningrad. 25 .6.1970 Ernennung zum В von Tichvin, V der Ep. Leningrad, Rektor der GA Leningrad. 16 .7.1970 Mönchsweihe in der Troice-Sergieva-Lavra. 17 .7.1970 Erhebung zum Archimandriten. 26 .7.19760 Bischofsweihe in der Nikolo-Bogojavlenskaja- Kathedrale in Leningrad. In seiner Ansprache erzählte er von seiner gottesfürchtigen Mutter Maria, die ihn mit sieben Jahren zum Starec Nikolaj Bolchovskij (Ep. Penza) brachte, unter dessen geistlichem Einfluß er dann 20 Jahre stand. Als seine geistlichen Väter nannte er auch den Professor der GA Moskau, Erzpriester joann S. Kozlov, sowie in den letzten 15 Jahren den Starec Aleksandr Illin. Am 26.12.1974 wurde er vom Amt des Rektors des GS und der GA in Leningrad aus Altersgründen befreit (MP 1975, 2, 3). Am 19.4.1980 wurde er aus Anlaß seines 10jährigen Bischofsdienstes zum EB erhoben, mit dem Recht, Kreuz am Klobuk zu tragen (MP 1980,5,9). 27 .10.1982 erhielt er den Sergij-von-Radone-Orden 2. Kl. (MP 1983,3,3). Furov zählt ihn zur ersten Gruppe der Hierarchen, die dem Staat gegenüber absolut loyal sind. Werke: Weihearnspache, in: MP 1970,9 ,20f. Rede bei der Bischofssynode: Pomestnyj Sobor RPC, S. 223. Literatur: MP 1970,9,20–26; StdO 1970,12,16. MP 1983,5,9. D. Pospielovsky, The Russian Church 410. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 4. Ионафан (Руднев) – Мстислав (Скрыпник). – 441 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Lev (Cerpickij Nikolaj L " vovi), В von Taškent und Mittelasien Geboren wurde er am 13.4.1946 im D Zalu " e, ray. Stolbcov, obl. Minsk, in einer Priesterfamilie. Nach Abschluß der Mittelschule diente er von 1966 bis 1969 in der Roten Armee, trat dann 1969 in das GS Leningrad ein, studierte weiter an der dortigen GA, die er 1975 als cand. theol. mit der Arbeit «Die Konstitution über den Gottesdienst des Vatikanum II» abschloß. Am 28.3.1971 empfing er durch M Nikodim (Rotov) die Mönchsweihe, am 7.4.1971 die Diakon- und am 20.4.1971 die Priesterweihe. Von 1972 bis 1975 war er Privatsekretär des M Nikodim. Nach Abschluß der GA setzte er sein theologisches Studium an der Gregoriana in Rom fort. Am 8 wurde er zum Archimandriten erhoben; im gleichen Jahr nahm er am Begräbnis von Papst Paul VI. und an der Inthronisation von Papst Johannes Paul I. in Rom teil. Von M Antonij von Leningrad wurde er am 14.10.1978 zum Vorsteher der Kreuzerhöhungskathedrale in Petrozavodsk und Dekan der Ep. Olonec ernannt, zugleich hielt er Vorlesungen über vergleichende Konfessionskunde am GS Leningrad. Im Oktober 1980 wurde er zum Vorsteher der Auferstehungskirche in Rabat (Marokko) bestimmt. Von 1981 bis November 1982 bekleidete er das Amt des Präsidenten des ökumenischen Rates der Kirchen in Marokko. Von 1982 bis 1983 diente er im Kirchlichen Außenamt in Moskau. Vom 13.10.1983 bis 31.10.1987 war er Vorsteher der Erlöser-Verklärungskirche in Vyborg. Ausgezeichnet wurde er mit dem Sergij-Orden 3. Kl. Am 10.9.1987 wurde er zum Bvon Taškent und Mittelasien berufen (MP 1987,12,5). Die Nominierung fand am 31.10.1987 in der Johanneskirche in Leningrad statt durch M Aleksij (Ridi- ger), M Gedeon (Dokukin), EB Kirill (Gundjaev) u.a. Hierarchen, die Bischofsweihe am 1.11.1987 in der Dreieinigkeitskathedrale der Aleksandr-Nevskij-Lavra (MP 1985,7–12). Literatur: MP 1988,10,36. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Гусева–1999 Гусева Н. Р. Мифы древней Индии. М., 1999. Данилевский–1992 Данилевский И. Н. Лунно-солнечный календарь Древней Руси/Архив русской истории. М., 1992. 1. Данилевский–1996 Данилевский И. Н. Общие характеристики древнерусского лунно-солнечного календаря (хронология и компаративистика)/Источниковедение и компаративный метод в гуманитарном знании: тезисы докладов и сообщений научной конференции. Москва, 29–31 января 1996 г. РГГУ. М., 1996. Демин–1995 Демин А. С. Древнерусская литературная анималистика/Древнерусская литература: Изображение природы и человека. М., 1995. Диоген Лаэртский Диоген Лаэртский. О жизни, учениях и изречениях знаменитых философов. М., 1979. Дмитриева–1966 Дмитриева Р. П. Приемы редакторской правки книгописца Ефросина (К вопросу об индивидуальных чертах Кирилло-Белозерского списка «Задонщины»/«Слово о полку Игореве» и памятники Куликовского цикла. М.; Л., 1966. Дьяконов–1992 Дьяченко–1993 Дьяченко Г. Полный церковнославянский словарь. М., 1993. Евсевий–1993 Евсеев–1900 Евсеев И. Е. Толкования пророческих мест с обличением жидовства. СПб., 1900. Евсюков–1988 Евсюков В. В. Мифы о Вселенной. Новосибирск, 1988. Ефрем Сирин–1827, 1849 Жданов–1904 Жданов И. Н. Палея/Сочинения. Т. I. СПб., 1904. Жданов–1939 Жданов Р. В. Крещение Руси и Начальная летопись/Исторические записки. 1939, Заболотский–1901 Заболотский П. К вопросу об иноземных письменных источниках «начальной летописи»/РФВ. T. XLV. Варшава, 1901. Замалеев–1987 Замалеев   А.   Ф. Философская мысль в Средневековой Руси. М., 1987. Зименс–1997 Зименс Г. Вычисление Пасхи в Новгороде в XII веке/Новгородский исторический сборник. Вып. 6 (16). СПб., 1997. Златоструй–1990 Златоструй: Древняя Русь X–XIII bb. М., 1990. Иванов–1893 Иванов Н. А. Общее понятие о хронографах. Казань, 1893. Иосиф Флавий. Иудейские древности. Т. 1–2. Минск., 1994. Иосиф Флавий. Иудейская война. М.-Иерусалим, 1993. Избранные жития святых/Сост. Афанасий, еп. Пермский и Соликамский. СПб., 1994. Изборник–1073  Изборник Святослава 1073 г./Факсимильное изд. Под. ред. Л. П.  Жуковской. М., 1983.

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Sevastian (Filipuk Simeon Jakovlevi), В von Kirovograd und Nikolaev Geb. am 7.5.1914 im D Fol " varki, heute ray. Kremenec, obi. Ternopol’. Sein Vater war Bauer. 1930 Abschluß der Mittelschule, mit 19 Jahren trat er in die Hl.-Geist-Skit der Lavra von Poaev ein. Am 16.4.1938 empfing er die Mönchsweihe, am 28.9.1941 die Diakonweihe, am 31.12.1941 wurde er dann in die St.-Georg-Skit in der obl. Rovno versetzt. Am 19.12.1942 erhielt er von В Nikodim (Gontarenko) die Priesterweihe. Ab 1945 war er Hilfsökonom in Poaev, seit 194 8 Ökonom, 1951 wurde er zum Mitglied des Geistlichen Rates der Lavra gewählt. Am 12.2.1954 wurde er Archimandrit und Leiter der Lavra. 1962 wurde er in das Peerskij-Kloster in Pskov versetzt, am 26.10.1966 kam er in das Entschlafungs-Kloster in Odessa. 1967 Abschluß des GS als Externer in Odessa. 1969 wurde er Ökonom der Residenz des Patriarchen sowie des Uspenskij-Klosters. Am 18.12.1971 wurde er von diesen Ämtern befreit und als Beichtvater eingesetzt. Das Fernstudium an der GA Moskau beendete er 1973 als cand. theol. Seine Entlassung aus der Bruderschaft des Klosters erfolgte am 12.11.1975 mit dem Recht, in die Ep. Kiev zu übersiedeln, wo er 1976 Vorsteher der Entschlafungs-Kathedrale von Uman‘ und Dekan des Kreises wurde. Am 6.10.1977 wurde er zum Bvon Kirovograd und Nikolaev ernannt. Die Bischofsweihe fand am 16.10.1977 in Kiev durch M Filaret (Denisenko) und andere Hierarchen statt. Ostern 1987 erhielt er den Sergij-Orden 2. Klasse (MP 1987,5,8). Werke: Bor‘bas grechom, strastjami i iskušenijami (po tvorenijam sv. Grigorija Bogoslova), in: MP 1974 ,3 ,75–77 . Svjatoj Grigorij Bogoslov overe, nadede i ljubvi, in: MP 1975, 2,75–77. Literatur: MP 1978,1,29–33; StdO 1978,4,4–9. MP 1984 ,11 ,27f. MP 1986,12,8. MP 1988,7,34f. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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1990. Saint-Denis 1956 – Saint-Denis E. de. Commentaire aux «Georgiques». Paris, 1956. Sail. Hist., Iug. – Sallustius. Historiae, Bellum Iugurthinum. Sallmann 1971 – Sallmann К. G. Die Geographie des älteren Plinius in ihrem Verhältnis zu Varro. Versuch einer Quellenanalyse. Berlin; New York, 1971 (Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte. 11). SC – Scythica et Caucasica. Известия древних писателей греческих и латинских о Скифии и Кавказе/В. В. Латышев. СПб., 1893–1906. Т. Schadewaldt 1929 – Schadewaldt W. Die Geschichtsschreibung des Thukydides. Ein Versuch. Berlin, 1929. Schadewaldt 1966 – Schadewaldt W. Von Homers Welt und Werk. 4. Aufl. Stuttgart, 1966. Schaefer 1885–1887 – Schaefer A. Demosthenes und seine Zeit. Bd. I–III. Leipzig, 1885–1887. Schettino 1998 – Schettino М. T. Introduzione a Polieno. Pisa, 1998. Schmeja 1972 – Schmeja S. Iranisches bei Lukian//Serta Philologica Aenipontiana. II/Ed. R. Muth. Insbruck, 1972. S. 21–31. Schnabel 1930 – Schnabel P. Die Entstehungsgeschichte des kartographischen Erdbildes des Klaudios Ptolemaios//Sitzungs-Berichte der Preussischen Akademie der Wissenschaften. Philol.-hist. Klasse. Bd. 14. 1930. S. 214–250. Schnabel 1935 – Schnabel P Die Weltkarte des Agrippa als wissenschaftliches Mittelglied zwischen Hipparch und Ptolemaeus//Philologus. 90. Leipzig, 1935. S. 405–440. Schnabel 1939 – Schnabel P. Text und Karten des Ptolemäus. Leipzig, 1939. Schnetz 1919 – Schnetz J. Untersuchungen zum Geographen von Ravenna. Progr. des Wilhelmsgymnasiums in München. München, 1919. Schnetz 1942 – Schnetz J. Untersuchungen über die Quellen der Kosmographie des anonymen Geographen von Ravenna. München, 1942 (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Phil.-hist. Abt. Jg. 1942. Ht. 6). Schramm 1974 – Schramm G. Die nordöstlichen Eroberungen der Ruβlandsgoten (Merens, Mordens und andere Völkernamen bei Jordanes, Getica XXIII 116)//Frühmittelalterliche Studien 8. Berlin, 1974. S. 1–14. Schwartz 1896 – Schwartz E. Arrianus (9)//RE. II. 1896. Col. 1230–1247.

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В нем излагается следующая версия о происхождении японцев: в древности, известные под названием вону, они были одним из китайских родов, переселившихся с материка на острова; как всегда в аналогичных источниках, есть здесь утверждение о принесении переселенцами дани Китаю. Только в VII в., при династии Тан, они получили название «жыбэнь». Источник знакомит читателей с основными занятиями японцев, их образом жизни, одеждой, играми, этикетом и т. д. В данном обзоре лишь намечены основные направления деятельности членов Российской Духовной Миссии в Пекине, в общем виде характеризуется их вклад в отечественную этнографическую науку. Рамки статьи не дают даже простой возможности перечислить имена всех членов двадцати составов духовной миссии, от участников 1-й миссии (1716–1728 гг.) во главе с архимандритом Илларионом (Лежайским) (1657–1717) до начальника последней, 20-й миссии (1933–1956) архиепископа Виктора (1893–1966), трудившихся в Китае свыше 275 лет 312 , в частности, на ниве отечественной востоковедной, в первую очередь – синологической этнографии. Если даже руководствоваться только работами П. Е. Скачкова 313 , «Трудами членов Российской духовной миссии в Пекине», «Китайским благовестником» 314 то можно было бы дополнительно назвать еще десятки имен и сотни названий различного характера публикаций. Конечно, еще ждут своего исследователя материалы хранилищ рукописей, архивов, музейных собраний, прессы. Эта работа должна планомерно продолжаться совместными усилиями исследователей, работающих в различных государственных и церковных научных учреждениях. В новых условиях должны быть определены направления постоянного научного сотрудничества академической, вузовской и церковной науки. Несомненно, одно из таких направлений – всестороннее изучение деятельности Российской Духовной Миссии в Китае, научные заслуги которой и поныне вызывают уважение, восхищение и преклонение. 284 См., прежде всего, Токарев С. А. История русской этнографии (дооктябрьский период). М., 1966. 285 О значении работ о. Иннокентия для этнографии подробнее см.: Степанова М. В. И. Вениаминов как этнограф. – Труды Института этнографии АН СССР. Т. 2. М.; Л., 1947. С. 294–314; Арсеньев А. А. Этнографическое наследие И. Е. Вениаминова. – Советская этнография, 1979, 5. С. 76–89. 286 О Н. Я. Бичурине см.: Тихвинский С. Л., Пескова Г. Н. Выдающийся русский китаевед Н. Я. Бичурин (к 200-летию со дня рождения)–Новая и новейшая история, 1977, 5. С. 146–159; Мясников В. С. Творческое наследие Н. Я. Бичурина и современность. – Проблемы Дальнего Востока, 1977, 3. С. 167–177.

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(Кандидатская диссертация). «ЖМП» 1963, 2, стр.20. Речь при наречении во епископа. «ЖМП» 1963, стр.18. «II Всемирная Конференция религиозных деятелей (В Токио)», 29 июля 1964 года. «ЖМП» 1964, 12, стр.40. «Заседание Комиссии всемирной миссии и евангелизации ВСЦ». «ЖМП» 1965, 2, стр.66. Литература; «ЖМП» 1962, II, стр.10. -»- 1963, I, стр.27 -«- 1963, 2, стр.18. -»- 1964, 6, стр.2. Епископ Иоанн Снычев. «Состав Р.П.Ц. Иерархии на 1966 г.» стр.24. 11 .9.1966 В von Kirov und Slobodskoj (МР 1967,1,3). Ostern 1967 erhält er den Vladimir-Orden 1. Kl. (MP 1967 ,5,5). 7 .10.1967 В von Berlin und Mitteleuropa, Exarch des Patriarchen für Mitteleuropa (mP 1967,11,5). 20 .10.1967 zum Erzbischof erhoben (mP 1967,11,11). 31 .3. –5.4.1968 Teilnahme an der Allchristlichen Friedens­konferenz in Prag (MP 1968,5,3). 4 . –19.7.1968 Teilnahme an der IV. Vollversammlung des Weltrates der Kirchen in Uppsala (mP 1968,8,1). 12 .–22.8.1969 Teilnahme an der Sitzung des Zentralkomitees des Weltrates der Kirchen in Canterbury (MP 1969,10,65). Vertreter des Moskauer Patriarchats beim Internationalen Altkatholischen Kongreß in Bonn (3.–6.9.1970) (MP 1970,9,1). 1 .12.1970 EB von Rostov und Novocerkassk (MP 1971,1,3). 30 .–31.8.1971 Teilnahme an der Tagung der Prioritätenkommission des Zentralrates des Weltrates der Kirchen in Arnoldshain (StdO 1972,1,13). 31 .S.1973 EB von Irkutsk und ita und zw. Vw der Ep. Chabarovsk (MP 1973,7,1). 20 .–30.4.1974 Leiter einer Delegation in Japan (mP 1974,5,4). 8 .–13.1.1975 Teilnahme an der Asiatischen Friedenskonferenz in Kottayam, Kerala (mP 1975,5,6). 17 .4.1975 EB von Vladimir und Suzdal’ (MP 1975,6,5). 28 .4. –12.5.1975 Pilgerfahrt auf den Athos (MP 1975,9,3). 28 .5. 2.9.1977 erhält eine Erinnerungspanhagia (MP 1977,11,3). 25 .5. –30.6.1978 Teilnahme an der 10. Sonderkommission der Generalversammlung der UNO über Abrüstung in New York (MP 1978,12,5). 15 .–25.10.1979 Besuch der Episkopal-Kirche in den USA (MP 1979,9,6). 20 .11.1979 erhält den Sergij-von-Radone-0rden 2. Kl.

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496 Подробнее о двух версиях сообщения золотопромышленника В.И. Базилевсого о вскрытии гробницы см.: Фомин С.В. Указ, соч. С. 57. 497 я Любимов Л.Д. Тайна старца Федора Кузьмича//Вопросы истории. 1966. 1 (далее – Любимов. 1966.) С. 215. 502 Камергер Александр Адрианович Рудановский назван в перечне придворных в «Памятной книжке» Александра III на 1884 г. (ГАРФ. Ф. 677, Император Александр III. On. 1. Д. 225. Л. 350). 503 Князь Сергей Алексеевич Долгоруков (1809–1891) – Витебский (1848–1849), Ковенский (1849) губернатор, статс-секретарь у Принятия прошений, член Государственного совета. 504 Фетисенко О. «Это не шутка… а дело Божие» (Старец Феодор Козьмич в неизданной переписке С.Ф. Хромова с М.А. Балакиревым)//София. 2006. 2. С. 16–18. 510 Приезд С.Ф. Хромова с зятем И.Г. Чистяковым в Петербург в 1883 г. упоминается в письме Чистякова к Т.И. Филиппову от 14 июля 1893 г. См.: Фомин С.В. Указ. соч. С. 39. 511 Крупенский П.Н. Тайны императора (Александр 1 и Феодор Козьмич). Историческое исследование по новейшим данным. Берлин, 1927. Репринт – 1986. С. 88–89. На составе привезенных материалов мы остановимся в главе V. 512 Письма Н.М. Баранова наследнику с театра военных действий Турецкой войны, действительно, свидетельствуют о добрых отношениях с будущим Александром III. Баранов, в частности, писал в декабре 1878 г., что он видит «какое-то особенное, нисколько мною не заслуженное покровительство Божие в великой милости Вашего Императорского Высочества» (ГАРФ. Ф. 677. Оп. 1. Д. 698. Л. 17). 513 Любимов. 1938. С. 186–188; 3ыЗыкин М.В. Указ. соч. С. 257–259; Фомин С.В. Указ. соч. С. 49–50. 517 Ястребцев Е. Остен-Сакен Д.Е.//Русский биографический словарь. Т. 12. СПб., 1905. С. 396–398. Гр. Остен-Сакен Д.Е. Севастополь (РГВИА. Ф. 170. Оп. 1. Д. 1. Л. 6об.). 521 Д.Е. Остен-Сакен писал о ней в севастопольских воспоминаниях: «Кроме религиозных во мне чувств, письма жены моей (как и во все войны, начиная с Персидской) много способствовали к поддержанию во мне душевного мира и к возбуждению бесстрастия, и потому они имеют тесную связь с обороною Севастополя». Он приводит записку, полученную в страстную пятницу в 1854 г. в Одессе, на батарее, 9 апреля: «Бог со всеми нами», – писала жена. Если и суждено умереть, «какое прекрасное для того мгновенье». И еще в письме: «Исполнение нашего долга относительно Бога и ближних в положении, в которое он нас поставил, вот все. Государь вверил тебе великое дело, действуй, как всегда, не думая ни о себе, ни о мне, иначе как с мыслью, что обязанности твои нам священны и выше всего. Все, что я говорю тебе в эту важную минуту, я говорю и чувствую перед Богом, так сказать под его взором. Хорошо умереть – есть одна из величайших милостей Спасителя (РГВИА. Ф. 170. Оп. 1. Д. 1. Л. 239об. – 240).

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    Викариатства: Тяншанское (1950); Ханькоуское (1920—1937); Шанхайское (1919—1964).     1920—1956    Харбинская (1931—1955 Харбинская и Маньчжурская).     Викариатства: Синьцзянское (1935—1941); Хайларское (1934, 1944—1946); Цицикарское (1941—1952).     ПОЛЬША    Варшавская (до 1923 г. Варшавская и Привисленская; 1923—1948 Варшавская и Волынская).     Викариатства: Белостокское (до 1919 г.); Бельское (до 1922 г.); Люблинское (1922, 1933—1948).     до 1944 г.    Холмская и Люблинская.     ФИНЛЯНДИЯ     1945—1957    Гельсингфорская.     до 1957 г.    Карельская и Финляндская (до 1925 г. Финляндская и Выборгская).     Викариатство: Сортавальское (1923—1957).     ЗАПАДНАЯ ЕВРОПА     7.09.1945—31.01.1990     ЗАПАДНОЕВРОПЕЙСКИЙ ЭКЗАРХАТ.     Викариатство: Венское (июнь — октябрь 1946 г.).     1936    БРЮССЕЛЬСКАЯ и Бельгийская.     Викариатства: Роттердамское (1965—1972).     1972    Гаагская и НИДЕРЛАНДСКАЯ.     1953—1960    Клишийская.     1960    КОРСУНСКАЯ.     Викариатства: Медонское (1960—1968); Цюрихское (1971—1993).     1945—1946    Ниццкая.     1962    СУРОЖСКАЯ.     Викариатства: Керченское (1991); Сергиевское (1957).     1946—1948,1960—1990     СРЕДНЕЕВРОПЕЙСКИЙ ЭКЗАРХАТ.     1971—1992    Баденская и Баварская.     1924    БЕРЛИНСКАЯ и Германская (1960—1990 Б. и Среднеевропейская; 1990—1994 Б. и Лейпцигская).     Викариатства: Западногерманское (1966—1971); Лужское (июнь 1962 — ноябрь 1962), Тегельское (1965—1966).     1946    ВЕНСКАЯ и Австрийская (1949—1961 упразднена).     1970    СЕВЕРОГЕРМАНСКАЯ (1971—1992 Дюссельдорфская).     ЧЕХОСЛОВАКИЯ     1946—1950    Восточнословацкая.     1950—1951    Михайловская.     1949—1951    Оломоуцко-Брненская.     1949—1951    Пражская.     1950—1951    Прешевская.     1946—1949    Чешско-Моравская. Архиереи Русской Православной Церкви (1917—1997)...    Список составлен в Церковно-научном Центре «Православная энциклопедия» по кн.: Мануил (Лемешевский), митр. Русские православные иерархи периода с 1893 по 1965 годы (включительно).

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