Mark (Šavykin Leonid Leont " evi), В von Ladoga Geboren am 10.7.1910 in dem Kurort Rajvola in der Karelischen Landenge. Sein Vater war Waffentechniker und stammte aus einer russisch-orthodoxen Familie in Petersburg. 1927 Abschluß der Realschule, weitere Ausbildung in Helsinki. Nach Ableistung des Militärdienstes fuhr er in das Valaam – Kloster, wo er vom Igumen Pavlin als Novize aufgenommen wurde. In der Freizeit studierte er unter der Leitung erfahrener Starzen in der reichen Bibliothek die theologische Literatur. Am 4.4.1934 Mönchsweihe durch lg. Chariton, am 29.6.1934 wurde er von EB German von Karelien und ganz Finnland zum Ierodiakon und am 14.12.1942 in Kuopio zum Ieromonach geweiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand er sich im Novo-Varlaam- Kloster. Im Herbst 1947 diente er als Missionar und als Hilfspriester in verschiedenen Pfarreien Finnlands, zuletzt in der Stadt Kotka. 1954 wurde er in die USA gesandt. Am 25.9.1954 wurde er zweiter Priester an der Dreifaltigkeitskathedrale in San Francisco. Im Februar 1956 erhielt er das Brustkreuz und wurde Igumen. Seit Herbst 1956 war er Vorsteher der Peter-Paul-Kirche in Phenix, Arizona, dann wurde er von M Leontij (Turkevi) zum Vorsteher der Dreifaltigkeitskirche in Springfield, Vermont, ernannt. Unter der Trennung zwischen der Finnischen und der Russisch­Orthodoxen Kirche leidend, bat er um Aufnahme in die Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats und wurde vom Exarchen M Boris (Vik) am 17.1.1959 aufgenommen und zum Vorsteher der St. Nikolaj – Kathedrale in San Francisco bestimmt. Seit 1.2.1959 diente er dort. In den 10 Jahren seines Wirkens breitete sich die Pfarrei aus, ein Pfarrhaus wurde gebaut, die Kirchenausstattung erneuert. Am Tage der Weihe des neuen Kathedralbaus, am 24.7. 1960, wurde er zum Archimandriten erhoben. 17 .1.1969 Ernennung zum В von San Francisco und zw. Vw der Ep. Edmonton und Kanada. 2 .2.1969 Bischofsweihe in der Nikolaus-Kathedrale in New York durch M Nikodim (Rotov), EB Ionafan (Kopolovi), В Dosifej (Ivanenko) und Aleksij (van der Mensbrügge). 10 .4.1970 wegen der Autonomie-Erklärung der Orthodoxen Kirche in Amerika vom Bischofssitz von San Francisco befreit (MP 1970, 5, 23) und zum zw. Vw der Pfarreien in Kanada, mit dem Sitz in San Francisco, ernannt. 26 .5.1970 von der Vw der Pfarreien in Kanada befreit (MP 1970, 7, 9). 11 .8.1970 erhielt er den Titel В von Ladoga (MP 1970, 9, 2). 27 .3.1973 erhielt er den Vladimir-Orden 2. Kl. (MP 1973, 5, 2). 29 .12.1983 wurde er in den Ruhestand versetzt (MP 1984, 2, 4). Literatur: MP 1969, 2, 1; 5, 12–18. StdO 1969,6,12–20. MP 1971, 1, 12. StdO 1984 , 6, 2. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 4. Ионафан (Руднев) – Мстислав (Скрыпник). – 441 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Serapion (Fadeev Nikolaj Sergeevi), EB von Kišinev und Moldau Er wurde am 27.5.1933 in Moskau geboren. Nach Abschluß der Mittelschule trat er als poslušnik in die Troice-Sergieva-Lavra ein. Von 1952 bis 1955 diente er in der Roten Armee. 1957 wurde er von M Pimen (Izvekov) zum Mönch geweiht, im gleichen Jahr durch EB Ioann (Lavrinenko) zum Hierodiakon und 1965 durch Patr. Aleksij zum Mönchspriester. 1966 beendete er das Studium an der GA Moskau als cand.theol. mit der Arbeit «Die Orthodoxe Lehre über die Inkarnation des Gottessohnes». Er setzte das Studium mit der Aspirantur in Moskau fort. Von 1969 bis 1971 war er Referent im Außenamt. 1968 begleitete er den Leiter der Lavra, Archim. Platon (Lobankov), auf der Reise durch Frankreich, Belgien und Holland. 1969 nahm er als Delegationsmitglied teil an den theologischen Gesprächen mit der Malabar-Kirche in Kerala. Seit März 1971 diente er am Hof des Patriarchen in Tokio, dann wurde er Helfer des Leiters der Troice-Sergieva-Lavra. Hier betreute er die ausländischen Delegationen und Touristen. 2.2.1972  Ernennung zum Bvon Podolsk, Vertreter des Patriarchen in Antiochien. Die Bischofsweihe fand am 5.3.1972 in Moskau durch Patr. Pimen, M Nikodim (Rotov), M Serafim u.a. Hierarchen statt (MP 1972,4,10–15). 15.3.1972  Abflug nach Damaskus (StdO 1972 ,6,34). 17.4.1975 Bvon Irkutsk und ita (MP1975,6,5). 7.9.1979 zum EB erhoben (MP1979,10,2). 24.4.1980 EB von Vladimir und Suzdal» (MP 1980,6,4). Am 12.4.1982 erhielt er einen Ehrenbrief des Sovetischen Friedensfonds (MP 1982,10,55), am 27.5.1983 den Sergij-Orden Kl. (MP1984,2,5). Seit 12.6.1984 Leiter der Wirtschaftsabteilung des Moskauer Patriarchats (MP 1984,9,3). Am 5.3.1987 erhielt er den Vladimir-Orden 2. Kl. (MP 1987, 5,8). Seit 12.5.1987 ist er EB von Kišinev und Moldau (MP1987, 7,4). Seit 1.4.1988 hat er das Recht, 2 Panhagien zu tragen (MP 1988,7,6). Werke: Prazdnovanie 250-letija Irkutskoj eparchii, in: MP 1977,12, 10–13. Literatur: MP1972 ,4 ,10–15 ; StdO 1972 ,5,7–11; 3,4. MP1977,5,6. MP1978,12,6. Rheinischer Merkur/Christ in der Gegenwart 9/1982 v. 26.2.82, S. 22. StdO 1984,6,2. MP1988,10,21. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Sevastian (Filipuk Simeon Jakovlevi), В von Kirovograd und Nikolaev Geb. am 7.5.1914 im D Fol " varki, heute ray. Kremenec, obi. Ternopol’. Sein Vater war Bauer. 1930 Abschluß der Mittelschule, mit 19 Jahren trat er in die Hl.-Geist-Skit der Lavra von Poaev ein. Am 16.4.1938 empfing er die Mönchsweihe, am 28.9.1941 die Diakonweihe, am 31.12.1941 wurde er dann in die St.-Georg-Skit in der obl. Rovno versetzt. Am 19.12.1942 erhielt er von В Nikodim (Gontarenko) die Priesterweihe. Ab 1945 war er Hilfsökonom in Poaev, seit 194 8 Ökonom, 1951 wurde er zum Mitglied des Geistlichen Rates der Lavra gewählt. Am 12.2.1954 wurde er Archimandrit und Leiter der Lavra. 1962 wurde er in das Peerskij-Kloster in Pskov versetzt, am 26.10.1966 kam er in das Entschlafungs-Kloster in Odessa. 1967 Abschluß des GS als Externer in Odessa. 1969 wurde er Ökonom der Residenz des Patriarchen sowie des Uspenskij-Klosters. Am 18.12.1971 wurde er von diesen Ämtern befreit und als Beichtvater eingesetzt. Das Fernstudium an der GA Moskau beendete er 1973 als cand. theol. Seine Entlassung aus der Bruderschaft des Klosters erfolgte am 12.11.1975 mit dem Recht, in die Ep. Kiev zu übersiedeln, wo er 1976 Vorsteher der Entschlafungs-Kathedrale von Uman‘ und Dekan des Kreises wurde. Am 6.10.1977 wurde er zum Bvon Kirovograd und Nikolaev ernannt. Die Bischofsweihe fand am 16.10.1977 in Kiev durch M Filaret (Denisenko) und andere Hierarchen statt. Ostern 1987 erhielt er den Sergij-Orden 2. Klasse (MP 1987,5,8). Werke: Bor‘bas grechom, strastjami i iskušenijami (po tvorenijam sv. Grigorija Bogoslova), in: MP 1974 ,3 ,75–77 . Svjatoj Grigorij Bogoslov overe, nadede i ljubvi, in: MP 1975, 2,75–77. Literatur: MP 1978,1,29–33; StdO 1978,4,4–9. MP 1984 ,11 ,27f. MP 1986,12,8. MP 1988,7,34f. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Nikolaj (Bykovskij Orest Nikolaevi) В von Perm’ und Solikamsk Geboren am 26.12.1893 im D Ivanovii, jetzt ray. Krasnoarmenskij, obi. itomir. Sein Vater war Priester. 1915 beendete er das GS itomir und wurde am 17.5.1915 zum Diakon und am 25.5.1915 zum Priester geweiht. Er diente zunächst in verschiedenen Kirchen von itomir. Seit 1922 war er verwitwet. 1947 wurde er zum Vorsteher der Dimitrij-Kirche im D Kamenka ernannt, 1951 zum Vorsteher der Georgskirche im D Piska, obl. itomir. Im April 1951 kam er als Seelsorger in die Ep. Sverdlovsk (Mittelural!) und diente dort an der Kazanskaja-Kirche der Stadt Ninyj Tagil, seit 25.8.1953 als Vorsteher dieser Kirche und Dekan des 5. Kreises der Ep. Seit 1955 war er Vorsteher der Johannes-der-Vorläufer-Kathedrale in Sverdlovsk und Dekan des 1. Kreises der Ep. Von 1957 an war er Priester an der Kathedrale in Perm‘ und Dekan des 3. Kreises der Ep., seit 1958 Vorsteher der Kathedrale. 1960 kam er in die Ep. itomir zurück und diente als Priester an der Jakob-Kirche in itomir und als Dekan der Kreise itomir und Krasnoarmenskij. 1962 wurde er Vorsteher der Kathedrale in itomir. 1954 erhielt er von Patriarch Aleksij das Schmuckkreuz, 1965 den Vladimir-Orden 2. Kl., 1968 das Recht, die Liturgie bei offenen Türen zu feiern. Am 15.10.1964 wurde er zum Bvon Smolensk und Dorogobu ernannt, doch wurde diese Ernennung am 24.10.1964 wegen seiner Krankheit zurückgenommen. 1966 wurde er Sekretär der Eparchialverwaltung itomir. Als Protoierej nahm er am Lokalkonzil der ROK im Jahre 1971 teil. 25.6.1971  Ernennung zum Bvon Kursk und Belgorod. 25.7.1971  Archimandritenweihe in Kiev. 28.7.1971 Bischofsweihe in Kiev durch M Filaret (Denisenko), M Sergij von Cherson und andere Hierarchen. Am 3.9.1974 EB von Perm‘ und Solikamsk (MP 1974,11,3). 1978 erhielt er den Vladimir-Orden 1. Klasse, 1980 den Sergij-von-Radone-Orden 2. Kl. Für seine patriotische Tätigkeit erhielt er 1978 einen Ehrenbrief des Sowjetischen Friedensfonds . Furov zählt ihn zur ersten Gruppe, der dem Staat gegenüber loyalen Hierarchen. Ein Jahr vor seinem Tod erkrankte er, doch konnte er seinen Dienst fortsetzen. Am 26.5.1981 verlor er die Sprache. Gestorben am 3.6.1981 in Perm». (M MP 1981,9,25–26). Literatur : MP 1971,9,30–34. MP 1973,11,3. MP 197S, 1,3. MP 1981,9,25–26: N. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 5. Назарий (Андреев) – Руфим (Троицкий). – 1987. - 504 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Soûs (Киер.)….. †32°10».61 †48°16».86 Разв. Сузы…… †32° 9».23 †48°14».49 Schouschter…… †32° 3».67 †48°51».93 Шустер ……. †32° 3».23 †48°48».81 Разв. Шах-Ун . . †32° 8».42 †48°29».21 По русской карте развалины Шах-Ун лежат в расстоянии (по воздушной дуге) 23,19 km=15,688 milia passuum к востоку (Е, а – 93°42») от развалин Сузы и 32,29 km=21,842 mp к западо-северо-западу (WNW, а=287°17 г ) от Шустера. Я думаю, что «âhâbâd» и « Шах-Ун» – два названия одних и тех же развалин, и взятые с русской карты φ и λ «Шах-Ун» ставлю в таблице против имени Гунде-Шапур. Что этот город лежал на месте Шах-Ун, это косвенно подтверждается показанием арабских итинерариев (Abulfedae tabulae, р. 27), что от al-Sûs до Gundaysâbûr – 6 фарсахов, от Gundaysâbûr до uštar – 8 фарсахов: вышеприведенные цифры «15,688:1,842» дают отношение 5,7459:8, вполне удовлетворительно соответствующее 6:8. – Арабский farsa χ (ведущий начало от персидского παρασγγης) представляет ведичину в точности неизвестную: от 5,92 до 5,826 километров, следовательно, от 4,004 до 3,940 milia passuum. Идеальный фарсах, как 9 / 170 длины одного градуса широты под φ ­ 36°18 " 0«, будет 5,874408 km=3,973668 milia passuum. Если примем эту последнюю величину для упоминаемых выше расстояний, то получим от Сус до Гундешапура 23,84 mp., от Гундешапура до Шоштара 31,79 mp, в Сумме от Сус до Шоштара 55,63 milia passuum. Но это – итог совершенно невозможный: по воздушной дуге расстояние от Сус до Шоштара равно 36,8824 mp (с φ и λ, взятыми с русской карты) или 37,8999 mp (с φ и λ, взятыми с карты Киперта). Цифра 55,63 к 37,00 относится как 172°17» окружности к диаметру. Очевидно, столь кружный путь между двумя близкими городами граничит с невозможностью. Однако мне кажется, что цифры арабских итинерариев – не ошибка, а скрытое доказательство того влияния, которое римская культура производила и на Персию. Арабы в своем фарсахе считают три мили (mîl), так что арабская миля=от 1,335 до 1,313 римской мили, respective=1,324556 mp. В 6 фарсахах, следовательно, 18 mîl, в 8 фарсахах 24 mîl.

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Platon (Lobankov Petr Egorovi) zl. В von Vorone und Lipeck Geboren am 5.11.1927 im D Kazinka, ray. Gorlovo, obl. Rjazan in einer Bauernfamilie. Nach Abschluß der 7klassigen Schule und einem Buchführungskurs arbeitete er auf der Krasnooktjabr‘skaja Traktoren-Station. Von 1952 bis 1953 diente er als Vorsänger an der Kosmas- und-Damian-Kirche im D Letovo, Ep. Rjazan. Juni 1953 wurde er Novize im Pskovo-Peerskij-Kloster, Anfang 1954 wechselte er in die Troice-Sergieva-Lavra über, wo er am 7.3.1954 zum Mönch geschoren wurde. Am 7.4.1954 wurde er von Patr. Aleksij zum Ierodiakon geweiht und diente ihm mehrere Jahre. 1961, im 1. Kurs der GA, Weihe zum Priestermönch. 1964 Abschluß der GA Moskau als cand. theol. mit der Arbeit «Svjatitel " skie trudy Vysokopreosv. .Platona (Levsina), mitropolita Moskovskogo 11 . Als Delegationsmitglied besuchte er 1957 Bulgarien und Jugoslawien, 1968 Frankreich und Holland; 1960 begleitete er Patr. Aleksij auf der Reise in den Nahen Osten. Am 22.12.1964 wurde er als Igumen zum Vorsteher der Troice-Sergieva-Lavra ernannt. Im Jahre 1965 schloß er als Archimandrit die Aspirantur an der Moskauer GA ab. Durch Beschluß des Hl. Synods vom 2.7.1970 wurde er zum Bvon Argentinien und Südamerika und locum tenens des Exarchen für Zentral- und Südamerika ernannt. Die Bischofsweihe fand am 18.7.1970 durch M Pimen (Izvekov), M Nikodim (Rotov), M Filaret (Denisenko) und M Aleksij (Ridiger) statt. Bereits am 23.7.1970 reiste er nach Südamerika ab, wurde aber «auf eigenen Wunsch» am 24 . 2 . 1971 von der Lotung der Ep. entbunden. Seit 28.2.1971 war er Bvon Samarkand und zw. Vw der Ep. Taškent und Mittelasien, ab 25.6.1971 Bdieser Ep. Am 11.10.1972 wurde er zum Bvon Voronez und Lipeck bestimmt (mP 1972,11,3). Im September 1975 mußte er ins Krankenhaus. Er starb am 27.10.1975 in Voronefc nach längerer, schwerer Krankheit und wurde auf eigenen Wunsch im D Tarasovka, obl. Moskau, begraben (N mP 1976 ,1 ,14–15). Furov zählte ihn zur 1. Gruppe der Hierarchen, die dem Staat gegenüber absolut loyal sind. Literatur: mP 1970,10,4. mP1970,10,6–12. mP 1971,4,3; StdO 1971,4,7: ÍMP 1971,4,23. mP 1971,8,8; StdO 1971,9,8. mP1972,11,3. mP 1974,12,6. mP1975,11,8. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 5. Назарий (Андреев) – Руфим (Троицкий). – 1987. - 504 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Meliton (Solov " ev Michail Dimitrievi), EB von Tichvin, V der Ep. Leningrad Geboren am 14.10.1897 im D Sviševka, Gouv. Penza. Von 1906 bis 1912 besuchte er die Geistliche Schule im D Poima, Kr. embar (jetzt Belinsk), Gouv. Penza, dann die Missionsschule in Tambov. Von 1916 bis 1917 diente er beim Militär, von 1917 bis 1921 in der Roten Armee, während des Bürgerkrieges im Stab. Nachdem er am 24.11.1921 die Diakon- und am 23.1.1922 die Priesterweihe empfangen hatte, wirkte er als Priester bis 1927 in der Ep. Penza, dann bis 1934 in der Moskauer Ep. Von 1935 bis 1941 übte er einen weltlichen Beruf aus, während des Vaterländischen Krieges war er wieder Stabsoffizier. Nach seiner Entlassung aus der Roten Armee war er 1946 Lehrer und absolvierte 1948 das Lehrerseminar in Kaluga. Seinen Priesterdienst nahm er 1954 wieder auf als Vorsteher der Mutter-Gottes-von-Kazan‘-Kathedrale in Luga, Ep. Leningrad, außerdem als Dekan des Kreises Luga. Im Fernstudium (1955 bis 1963) beschloß er die Leningrader GS und GA; für die Arbeit «Der hl. Dmitrij von Rostov und seine religiös-ethischen Anschauungen» erhielt er den akademischen Grad cand. theol. Ende 1966 wurde er Vorsteher der Dreieinigkeitskirche in Vsevoloskij, Ep. Leningrad, Anfang 1968 Dekan des zweiten Vorstadtbezirks. Anfang 1970 wurde er Spiritual im GS und in der GA Leningrad. 25 .6.1970 Ernennung zum В von Tichvin, V der Ep. Leningrad, Rektor der GA Leningrad. 16 .7.1970 Mönchsweihe in der Troice-Sergieva-Lavra. 17 .7.1970 Erhebung zum Archimandriten. 26 .7.19760 Bischofsweihe in der Nikolo-Bogojavlenskaja- Kathedrale in Leningrad. In seiner Ansprache erzählte er von seiner gottesfürchtigen Mutter Maria, die ihn mit sieben Jahren zum Starec Nikolaj Bolchovskij (Ep. Penza) brachte, unter dessen geistlichem Einfluß er dann 20 Jahre stand. Als seine geistlichen Väter nannte er auch den Professor der GA Moskau, Erzpriester joann S. Kozlov, sowie in den letzten 15 Jahren den Starec Aleksandr Illin. Am 26.12.1974 wurde er vom Amt des Rektors des GS und der GA in Leningrad aus Altersgründen befreit (MP 1975, 2, 3). Am 19.4.1980 wurde er aus Anlaß seines 10jährigen Bischofsdienstes zum EB erhoben, mit dem Recht, Kreuz am Klobuk zu tragen (MP 1980,5,9). 27 .10.1982 erhielt er den Sergij-von-Radone-Orden 2. Kl. (MP 1983,3,3). Furov zählt ihn zur ersten Gruppe der Hierarchen, die dem Staat gegenüber absolut loyal sind. Werke: Weihearnspache, in: MP 1970,9 ,20f. Rede bei der Bischofssynode: Pomestnyj Sobor RPC, S. 223. Literatur: MP 1970,9,20–26; StdO 1970,12,16. MP 1983,5,9. D. Pospielovsky, The Russian Church 410. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 4. Ионафан (Руднев) – Мстислав (Скрыпник). – 441 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Anatolij (Kuznecov, Evgenij Vlasovi), В von Zvenigorod, V von Moskau Geboren am 28.5.1930 in Irkutsk. Nach 7 Jahren Schule wird er Altargehilfe, Psalmensänger und Hypodiakon. Von 1951 bis 1954 dient er in der Roten Armee. Am 31.10.1954 empfängt er von EB Palladij (Šerstvennikov) die Diakonatsweihe. 1956 Abschluß des GS in Moskau. Am 1.7.1956 wurde er von EB Makarij (Daev) von Moajsk in Moskau zum Priester geweiht. Nach vierjährigem Studium an der Moskauer GA erhielt er für seine Diplomarbeit “Die Darstellung der Gottesmutter in den Werken der großen Meister der Renaissance Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael – ein Gutachten aus der Sicht der orthodox-byzantinischen Tradition» den Grad cand. theol. Er bleibt Professor-Stipendiat an der GA. Am 11.10.1960 wird er in der Troice-Sergieva-Lavra zum Mönch geweiht und erhält den Namen des Märtyrers Anatolij . 1963 wird er Igumen, 1968 Archimandrit. Ab 1960 ist er Dozent für Neues Testament am GS Moskau, ab 1967 Dozent für Altes und Neues Testament an der GA Moskau. Zur 150-Jahr-Feier des Bestehens der Moskauer GA (1964) erhielt er den Vladimir-Orden 3. Klasse. Am 18.8.1972 wird er zum В von Vilnjus und Litauen ernannt. Die Bischofsweihe erhielt er am 3.9.1972 in Moskau durch Patriarch Pimen und andere Hierarchen (ZMP 1972,10,14; StdO 1972,11,22). 3.9.1974 В von Zvenigorod, V von Moskau. Vertreter des Moskauer Patriarchen in Antiochien (ZMP 1974,11,3). Werke : Pravoslavnaja ikona как odno iz vyraienij dogmatieskogo uenija Cerkvi, in: ÍMP 1970,11,73–79; Vestnik Eksarchata 69(1970)167–181. Ekumenieskie vstrei, in: MP 1973,12,59–60. Sila i slava Voskresenija, in: MP 1974,11,29. Svjašennoe Pisanie na litovskom jazyke v svjazi s istoriej biblejskogo teksta, in: MP 1974,7,72–76. Dvuedinaja zapoved’ о ljubvi, in: MP 1975,2,38. Otkrytie zdanija Predstavitel’stva (v Damaske), in: MP 1975,8,17–21. Zur Einweihung eines neuen Missionsgebäudes in Damaskus, in: StdO 1975,9,15–21. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 1. Аввакум (Боровков) – Афанасий (Сахаров). 1979. – 431 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Dionisij (Lukin) Dionisij (Michail Aleksandrovi), fr. В von Rotterdam. Geboren am 02.05.1911 in Sevastopol’ auf der Krim als Sohn eines Marineoffiziers. Die Familie wanderte 1920 in die Türkei aus, dann nach Frankreich. In Paris beendete er das Russische Gymnasium, dann studierte er Philologie an der Sorbonne. Da er sich entschlossen hatte, der Orthodoxen Kirche zu dienen, wechselte er zum Theologischen Institut St. Serge in Paris über, das er 1935 abschloß. Am 01.03.1935 Mönchsweihe, am 3. 3. wurde er zum Diakon, am 10.03.1935 zum Hieromonach geweiht. Seine seelsorgerliche Tätigkeit begann er als zweiter Priester an der Erlöserkirche in Asnières bei Paris, dann war er Vorsteher der Christi-Geburt-Kirche in Florenz. Nach halbjähriger Krankheit wurde er Seelsorger im Frauenkloster Rozay-en-Brie bei Paris. Im Mai 1936 wurde er zum Pfarrer in Den Haag ernannt. Hier diente er 21 Jahre. Er erbaute die Maria-Magdalenen-Kirche, die am 12.12.1937 geweiht werden konnte. Seit 1947 war er Leiter der Kreuz-Erhöhungs-Mission, die später zum Dekanat erhoben wurde. Ab 1959 bis zur Bischofsweihe diente er als Vorsteher der Kirche zu Ehren der Ikone der «Schnellen Helferin» in Rotterdam und auch der Nikolai-Kirche in Haarlem. Viele andersgläubige Christen lernten die Orthodoxie durch seine Gottesdienste in holländischer Sprache, ebenso aus seinen Schriften kennen. Er übersetzte auch viele liturgische Texte ins Holländische. 28 .12.1965 Ernennung zum В von Rotterdam. 19 .03.1966 Nominierung in der Refektoriums Kirche der Troice-Sergieva-Lavra in Moskau. 20 .03.1966 Bischofsweihe ebenda. Mehrere Besuche in der UdSSR (1968, 1969:1970). Am 18.08.1972 wurde er in den Ruhestand versetzt und war Hauptgeistlicher der Gemeinde in Rotterdam. Beunruhigt über die religiöse Lage in der Sowjetunion, rief er die Gläubigen in Holland zu Protesten auf. Auch beim Landeskonzil von 1971 hatte er Protest eingelegt (Prav. Rus’ 1976, 23:13). Am 09.11.1975 konnte er das Jubiläum seines 4ojährigen Aufenthalts in den Niederlanden feiern. Gestorben am 23.02.1976 nach schwerer Krankheit in Rotterdam. Werke Russische Orthodoxie Amsterdam 1947, 17 2 S. Ekumenieskie vstrei v Gollandii MP 1967, 4, 49–50 Russische Orthodoxie Amsterdam 1967, 168 S., 4 III., rez. in: MP 1967, 8, 73 f. Novyj episkop Starokatolieskoj Cerkvi MP 1968, 7, 56 Ekumenieskie Vstrei v Gollandii MP 1969, 4, 66 f. Literatur MP 1966, 5, 8–11; StdO 1966, 6, 4–5. 1967, 6, 53. 1967, 11, 10. 1967, 11, 18. 1970, 1, 9. 1970, 12, 8. 1972, 10, 1. 1977, 7, 13–14: Nekrolog Prav. Rus’ 1976, 23, 13 Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев, 1966./Ч. 3: Давид (Качехидзе) – Иоан (Штальберг). – 414 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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Afanasij (Kudjuk Aleksandr Grigor " evi), В von Perm» und Solikamsk Geboren am 18.2.1927 in Krasnoe Selo, ray. Vel " sk, obi. Belostok, in einer Bauernfamilie. Seit 1945 war er Novize im Uspenskij-Kloster in irovicy, 1946 studierte er am GS Moskau, das er 1948 abschloß. 1952 beendete er die dortige GA und erhielt den Grad cand. theol. für die Arbeit «Das ägyptische Mönchtum im 4. Jahrhundert nach den Werken der großen Heiligen Antonij, Pachomius und Makarius sowie der historia lausiaca des Bischofs Palladios von Helenopolis». Er wurde dann Leiter der Bibliotheken des Moskauer GS und der GA, gleichzeitig lehrte er Kirchenrecht am GS. 1950 empfing er die Mönchsweihe, am Dreieinigkeitsfest des gleichen Jahres die Diakonweihe, 1952 die Priesterweihe. 1955 wurde er in die Ep. TaSkent versetzt, wo er als Sekretär des Bischofs und als Priester an der Mariä-Entschlafungs-kathedrale diente. Ab 1956 ist er wieder im Kloster irovicy als Dozent am Minsker GS. 1958 wird er zum Archimandriten erhoben und zum Vorsteher der Nikolaj-Kathedrale in Alma-Ata bestimmt. 1961 ist er Seelsorger in der Ep. Minsk und leitete seit 1978 die Novizen im Kloster irovicy. Für seinen Dienst als Dekan des Klosters erhielt er 1980 den Sergij-Orden 3. Kl. Am 8.8.1980 wurde er zum Bvon Pinsk, V der Ep. Minsk ernannt. Die Bischofsweihe fand am 31.8. in der Hl.-Geist-Kathedrale in Minsk statt (MP 1980,11,8–12; StdO 1981,2,3–7). Am 28.3 .198S wurde er Bvon Perm» und Solikamsk (MP 1984, 5,6). Am 25.1.1987 erhielt er den Sergij-Orden 2. Kl. (МР1987, 2,4). Vom 4.–9.3.1988 weilte er zur Millenniumsfeier in Polen (МР1988,6,11). Werke: Das Mariä Heimgangskloster zu Shirowizy und seine GottesmutterIkone, in: StdO 1981,9,9–16. Werke: irovickaja Ikona Boej Materi i Svjato-Uspenskij irovickij monastyr’, in: Cerk. Vest. 1981,6/7,20–29. Pouenie vo 2-ju nedelju Velikogo Posta, in: Cerk. Vest. 1982, 3,4–5. Slovo na Passii, in: MP 1985,3,40–41. Obzor soderanija pravil Vselenskich Soborov, in: Cerk. Vest. 1985,4/12,23–35. Die historische Bedeutung der Taufe Rutheniens, in: Das christliche Leben in Polen 1988 ,6(247),28–33. Interview, ebda 60–63. Literatur: Cerk. Vest. 1981,4/5,46–53. МР 1981,1,25; 8,36. МР 1986,Ц,38; 10,31; 11,27. MP 1987,10,33. MP 1988,8,36; 10,35. Читать далее Источник: Русские православные иерархи : период с 1893-1965 гг. : [Каталог]/Митр. Мануил (Лемешевский). - Куйбышев. : 1966./Часть 6. Савва (Бабинец) – Ювеналий (Тарасов). – 1989. - 534 с. Поделиться ссылкой на выделенное

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