Григорий (Боришкевич Георгий), архп. Гомельский До поступления в академию священствовал. В 1915 году окончил Казанскую духовную академию со степенью кандидата богословия. 22 марта 1916 года назначен законоучителем и инспектором классов Волынского Виталиевского епархиального женского училища. Возведен в сан протоиерея. Неизвестно в какие годы принял монашество. В начале 1942 года хиротонисан в Вене во епископа Мозырского, с оставлением настоятелем Гродненского собора. Чин хиротонии совершали: епископ Игорь (Губа) и епископ Никанор (Абрамович), ныне пребывающие также в заграничной оппозиции. В апреле 1942 года назначен епископом Житомирским. В начале 1943 года возведен в сан архиепископа Гомельского. В конце этого года присутствовал на Соборе православных епископов в Вене, обсуждавшем избрание в патриархи митрополита Сергия. Вывезен немцами за границу при отступлении. Дальнейших сведений о нем не имеем. Труды: «Значение церковных реформ Петра I в истории Русской Церкви». Кандидатское сочинение. Указ. на лит. труд см. «Прав. Собес.» 1915 г. ноябрь-декабрь, стр.282 (отчет). Беседа со старообрядцами о Символе Веры . «Изв. Каз. Еп.» 1912, 3, стр.84–87. Литература: «Церк. Вед.» 1916, 14, стр. 103. «Прав. Собес.» 1913, апрель, стр.181 (отчет). -«- 1914,сентябрь, стр.98 (отчет). -»- 1915, октябрь, стр.132–134 (отчет). -«- 1915 ноябрь-декабрь, стр.254, 282 (отчет). «Журнал Засед. Св. Син.» 8, от 15.IV.1948 г. «Изв. Каз. Еп.» 1911, 10, 17, 21. -»- 1911, 22, 23, 24, 25. Еп. Сергий. «Православие и гитлеризм» (машинопись). Одесса, 1946–1947, стр.150. ФАМ 14. Geboren am 23.4.1889 in Meciri, Kreis Rovno in Wolhynien, wo er auch die Geistliche Schule und von 1905 bis 1908 das GS besuchte. Nach seiner Verheiratung wird er 1916 zum Priester geweiht. Von 1918 bis 1920 ist er Lehrer für Liturgiegeschichte am GS Kremenec, 1920 bis 1924 dient er als Priester in Wolhynien. Seit 1924 gehört er der Polnisch-Orthodoxen Kirche an. 1927 wird er Vorsteher der Kathedrale in Vladimir Volynskij, 1930 bis 1943 dient er in Kremenec. Zuletzt war er Protoierej an der Kathedrale in Grodno.

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По-разному решаются вопросы о количестве участвовавших в росписи мастеров и о распределении работы между ними. Наиболее детально проблема рассмотрена Лазаревым. В статье, посвященной методу сотрудничества визант. и рус. мастеров ( Лазарев. 1970), и обобщающих работах ( Лазарев. 1973, 1986, 2000) исследователь обосновал гипотезу об участии в росписи ведущего греч. художника, 2-3 рус. фрескистов, уступавших ему по мастерству, и неск. рус. подмастерьев. Ведущему мастеру были приписаны фигуры 12 апостолов и правая группа ангелов на юж. склоне большого свода, 2-му - изображения ангелов в левой части этого склона и «Шествие праведных в рай» в малом (юж.) своде, 3-му - фигуры ангелов на сев. склоне большого свода. К работе 4-го, наименее одаренного мастера были отнесены остальные фрески в юж. нефе. Справедливой критике Лазарева подверглись заключения Грабаря и Сычёва об участии в написании фигур апостолов нескольких мастеров ( Лазарев. 1986. С. 226. Примеч. 61). Арх.: Грабарь И. Э. Дневник реставрационных работ по живописи Дмитриевского собора//ГТГ ОР. Д. 360. Лит.: Строганов С. Г. Дмитриевский собор во Владимире (на Клязьме). М., 1849; Покровский Н. В. Стенные росписи в древних храмах греч. и рус.//Тр. VII археол. съезда в Ярославле, 1887. М., 1890. Т. 1. С. 203-204; Толстой И. И. , Кондаков Н. П. Рус. древности в памятниках искусства: Памятники Владимира, Новгорода и Пскова. СПб., 1899. Вып. 6. С. 62-65; Косаткин В. В. , прот. Дмитриевский собор в губ. г. Владимире. Владимир, 1914; Грабарь И. Э. Фрески Дмитровского собора во Владимире//Рус. искусство. 1923. 2/3. С. 41-47; idem. Die Freskomalerei der Dimitrij-Kathedrale in Wladimir. B., 1926; он же. Дневник работ по раскрытию фресок Дмитриевского собора во Владимире на Клязьме// Он же. О древнерус. искусстве. М., 1966. С. 67-74; он же. Фрески Дмитровского собора во Владимире на Клязьме//Там же. С. 47-67; Алпатов М. В. [Рец.:] I. Grabar. Die Fresken der Dimitrij-Kathedrale in Wladimir. B., 1926//Slavia. Praha, 1928. Ro. 6.

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Aber gleichzeitig brachen große historische Herausforderungen über unser Land heraus, und die schwache Kirche musste diese Herausforderungen annehmen, ihr Volk erhalten, Glauben finden helfen. Und heute angesichts Gottes kann seine Heiligkeit der Patriarch sagen, dass er uns ganz andere Kirche übergegeben hat. Das ist keine kraftlose schwache Kirche mehr… weil die Kirche zusammen mit ihrem Volk ist, weil sich das Geistige durch das Materielle ausgewachsen hat, weil Millionen von  Leuten verstanden haben, dass ohne Gott und seine Wahrheit keine menschliche Wahrheit sein kann. Seine Heiligkeit hat verstanden, dass die Russische Orthodoxe Kirche die einzige ist, wer die Traditionen, Gedächtnis und Werte des Heiligen Russlands erhält”. Am 9. Dezember hielt Metropolit Kyrill mit dem Bischofskonzil göttliche Liturgie in der Christ- Erlöser- Kathedrale. Nach der Liturgie wurde die Trauerfeier von Patriarchen Alexi II. gehalten, die der Patriarch von Konstantinopel Bartholomäus vorstand. Patriarchen Alexi II. erwiesen die Ehre Kirchenvorsteher von Georgien, Rumänien, Griechenland, Albanien, die orthodoxe Kirch der Tschechischen Länder und der Slowakei, die Vertreter aller autokephalen Kirchen, Hierarchen der Russischen Orthodoxen Kirche, zahlreiche Ehrengäste, unter anderem Präsident Dmitri Medwedew sowie Vorsitzender der Regierung der Russischen Föderation Wladimir Putin, die Präsidenten von Belorussland, Moldau, Armenien, Oberhäupter der Auslandsvertretungen von vielen Staaten. Während der Trauerfeier unterstrich Metropolit Kyrill die Einigkeit der orthodoxen Völker, den die Russische Orthodoxe Kirche Fürsorge leistet.  Während der Wahl der 16. Patriarchen von Moskau und ganz Russland wurde die völlige Offenheit  hergestellt. Innerhalb der Periode zwischen dem Tod von Patriarchen Alexi II. und der Wahl von Metropoliten Kyrill spielte sich eine lebhafte Diskussion in den Medien ab. Das Bischofskonzil und Landeskonzil haben gezeigt, dass Metropolit Kyrill der einzige Bischof ist, der fähig ist die Mehrheit von Bischöfen, Geistlichkeit, Geweihten und Laien der Russischen Orthodoxen Kirche zu einigen. Nach dem Dankgottesdienst sagte Metropolit Kyrill in seiner Rede:  “Mit Demut und völligem Verständnis nehme ich das Patriarchatsamt. Es ist groß. Es ist kompliziert. Aber im Zentrum dieses Amts ist das Kreuz des Herrn, so groß, dass nur solcher es verstehen und fühlen kann, der es trägt....Die Kirchenvorsteher tragen dieses Kreuz, obwohl es unmöglich ist allein zu machen. Sie tragen es, weil mit ihnen es Oberhirten, Hirten, Volk Gottes tragen. Die Kirche selbst trägt dieses Kreuz. “ Am 1. Februar 2009 in der Christ- Erlöser- Kathedrale wurde Metropolit Kyrill inthronisiert.  Feedback

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»Da sieht man, was für ein hohes Wesen ein Kaiser ist!« dachte Petja. »Nein, ihm selbst darf ich meine Bitte nicht vortragen; das wäre doch gar zu kühn!« Trotzdem arbeitete er sich mit immer gleicher Heftigkeit weiter nach vorn hindurch und erblickte hinter dem Rücken seiner Vordermänner hervor bereits den freien Raum, auf dem ein Weg mit rotem Tuch belegt war; aber in diesem Augenblick wich die Menge in wellenförmiger Bewegung zurück (vorn stießen Polizisten diejenigen zurück, die sich gar zu nah an den Zug herandrängten: der Kaiser ging vom Palais nach der Uspenski-Kathedrale), und Petja erhielt unerwartet einen solchen Stoß in die Seite gegen die Rippen und wurde so zusammengepreßt, daß ihm auf einmal vor den Augen alles dunkel wurde und er das Bewußtsein verlor. Als er wieder zu sich kam, hielt ihn ein Mann geistlichen Standes, mit einem Büschel grauer Haare hinten am Kopf, in dem abgetragenen, langen, blauen Rock eines kirchlichen Beamten, wahrscheinlich ein Küster, mit einer Hand unter der Achsel, mit der andern schützte er ihn gegen die andringende Menge. »Ihr habt ja den jungen Herrn erdrückt!« sagte der Küster. »Ist das eine Zucht …! Sachte, sachte … Erdrückt habt ihr ihn, geradezu erdrückt!« Der Kaiser war vorbeigekommen und in die Uspenski-Kathedrale gegangen. Nun floß die Menge wieder einigermaßen auseinander, und der Küster führte Petja, der ganz blaß aussah und nur schwach atmete, zur Kaiserkanone 1 hin. Einige mitleidige Seelen sprachen ihr Bedauern über Petjas Unfall aus, und auf einmal wandte sich der ganze Menschenschwarm zu ihm hin, und es entstand um ihn ein starkes Gedränge. Die zunächst Stehenden suchten ihm hilfreich zu sein, knöpften ihm den Rock auf, setzten ihn auf den Sockel der Kanone und schalten auf diejenigen, die ihn so gedrückt hatten. »So kann man ja einen Menschen totdrücken! Was soll denn das vorstellen! Das ist ja Mord! Seht bloß mal, wie blaß der nette Junge geworden ist, weiß wie ein Laken!« so redeten sie durcheinander. Petja erholte sich bald wieder, die Farbe kehrte in sein Gesicht zurück, der Schmerz verging, und um ihn für diese zeitweilige Unannehmlichkeit zu trösten, gab man ihm einen Platz auf der Kanone, von wo aus er hoffen konnte den Kaiser zu sehen, der bei der Rückkehr aus der Kirche hier vorbeikommen mußte. Petja dachte jetzt gar nicht mehr daran, seine Bitte vorzutragen. Wenn er ihn nur zu sehen bekam, auch dann schon wollte er sich für hochbeglückt halten!

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Обычай совершать освящение воды с омовением св. мощей не был чужд и Греческой церкви. Диакон Павел, приехавший в Россию в 1653 г. с Антиох. патриархом Макарием, говорит, что Макарий, проживая во время свирепствования моровой язвы в России, в Коломне, по просьбе тамошнего духовенства – совершить крестный ход, освятил воду «крестом, мощами и священными предметами, которые привёз с собою» 160 . В нашей церкви чин сей наблюдался в Московском Успенском соборе, в Троице-Сергиевой Лавре, Новгородском Софийском соборе и проч. и притом совершался не только архиереем, но также архимандритами, игуменами, протоиереями и иереями в тех местах, где не было архиерея. Совершается этот чин обыкновенно в Великий пяток, если с ним не совпадает праздник Благовещения, в противном же случае бывает в среду Страстной седмицы; – в Великий пяток потому, что все святые прославлены через спасительную смерть Христову, воспоминаемую в сей день. Сей древний благочестивый обычай – омывать св. мощи в Великий пяток укреплён, по предложению Царя Феодора Алексеевича соборным постановлением в 1681 году. Омовение мощей совершается «ради почести их, ради благолепия, для содержания святыни в чистоте, а также для получения священной воды, стёкшей со святых нетленных останков». In Moskau wurde der Ritus der Abwaschung der Heiligen Reliquien 161 auf folgende Weise vollzogen. Am Charfreitag früh 9 Uhr wurde geläutet zu den Kaiser-Horen und zur Austragung der Reliquien. Der Bischof oder der Patriarch selbst, in der Kathedrale angelangt, stellt sich mitten im Tempel auf den Adler, macht drei Verbeugungen und segnet nach den vier Weltgegenden. Darauf tritt er in den Altar, und kleidet sich in den vollen Ornat der grossen Fastenzeit. Nach Beräucherung der Heiligen Reliquien, die sich auf dem Hochtisch befinden, übergiebt er dieselben den Behörden, nimmt selbst das Kreuz des Kaisers Konstantinos auf das Haupt, tritt mit demselben aus den Königlichen Thüren heraus, legt die Reliquien auf einen inmitten der Kirche aufgestellten Tisch, und geht mit dem Kreuz zu den in der Mariä-Verkündigungs-Kathedrale befindlichen Reliquien.

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Der Stellvertreter des Vorsitzenden der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen Erzpriester Igor Jakimtschuk BIOGRAPHIE: Wurde am 8. Februar 1971 in Sagorsk (Sergiew Posad jetzt) im Moskauer Gebiet geboren. 1999-2008 war er Referent des Gebrauchsunternehmens der Russischen Orthodoxen Kirche „Sofrino“, Kantor der Kathedrale des ehrwürdigen Seraphim von Sarow. 1999 wurde in die Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen des Moskauer Patriarchats als Mitarbeiter des Sekretariats für interorthodoxe Beziehungen eingestellt. Seit 2003 unterrichtet er in der Gesamtkirchlichen Aspirantur und Doktorantur von hl. Kyrill und Methodius ( bis 2009 - die Filiale der Aspirantur der Moskauer Geistlichen Akademie bei der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen). 2007-2009 war er Lehrer der Geistlichen Akademie Sreten. Am 18. Januar 2008 wurde er zum Diakon geweiht. Am 20. April 2008 wurde er zum Presbyter geweiht. 2009 wurde zum Sekretär für interorthodoxe Beziehungen der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen ernannt. 2011-2012 war Kleriker der Moskauer Kathedrale der Heiligen Trinität in Choroschewo. Am 15. Mai wurde zum Erzpriester geweiht. Seit dem 1. August 2012 ist der Vorsteher der Kirche der Auferstehung des Wortes in Danilovskaya Sloboda. Mitglied der Interkonziliären Versammlung (seit 2014). Gehört zum Ausschuss für kirchliches Recht. Nach der Entscheidung des Heiligen Synods der Russischen Orthodoxen Kirche wurde er vom 25. August 2022 zum Stellvertreter des Vorsitzenden der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen ernannt. Nach der Entscheidung des Heiligen Synods der Russischen Orthodoxen Kirche wurde er am 29. Dezember 2022 im Amt des Stellvertreters des Vorsitzenden der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen des Moskauer Patriarchats bestätigt. Ausbildung, akademische Grade: Moskauer Geistliche Akademie (1995). Moskauer Geistliche Akademie ( schloss im Jahre 1999 mit einem Kandidaten von Theologie ab). Aspirantur der Moskauer Geistlichen Akademie (2001). Auszeichnungen:

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Mehrere Hierarchen lokaler orthodoxer Kirchen kündigten die Gründung einer internationalen Menschenrechtsvereinigung an Der Kommunikationsdienst der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen, 29.12.2023. Die internationale Menschenrechtsvereinigung „Kirche gegen Fremdenfeindlichkeit und religiöse Diskriminierung“ wurde von einer Reihe von Hierarchen und Geistlichen lokaler orthodoxer Kirchen zusammen mit den Nichtregierungsorganisationen „Public Advocacy“, „VSI Zmogaus teisiu apsauga“ und „Europäisches Institut für Religion und Religion“ gegründet Gesetz“, die beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen haben. Die entsprechende Vereinbarung sei am 19. Dezember 2023 unterzeichnet worden, heißt es in einer Pressemitteilung des Genfer Presseclubs. Die Gründung einer neuen Menschenrechtsvereinigung war eine Reaktion auf Verletzungen der Rechte von Gläubigen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche in der Ukraine. Dem Koordinierungsrat der neuen Menschenrechtsvereinigung gehörten an: Metropolit von Tscherkassy und Kaniv Feodosius (Ukrainisch-Orthodoxe Kirche); Metropolit Jonathan von Tulchin und Bratslav (Ukrainisch-Orthodoxe Kirche); Metropolit Timotheus von Vostra (Orthodoxe Kirche Jerusalems); Erzbischof Theodosius von Sebaste (Orthodoxe Kirche Jerusalems); Metropolit Mark von Berlin und Deutschland (Russische Auslandskirche); Metropolit Gabriel von Lovchansky (Bulgarisch-Orthodoxe Kirche); Rektor der Heilig-Kreuz-Kathedrale in Uschgorod (Ukrainisch-Orthodoxe Kirche) Erzpriester Dimitry Sidor. In der Pressemitteilung heißt es: „Religionsführer und Menschenrechtsaktivisten forderten die ukrainischen Behörden und Präsident Selenskyj auf, die Verletzungen der Rechte der Gläubigen der UOC zu stoppen, und appellierten an Sonderbeauftragte der UN, den UN-Hochkommissar für Menschenrechte usw den UN-Menschenrechtsrat mit Stellungnahmen zu Tatsachenverletzungen der Rechte dieser Geständnisse.“ Wie Sie wissen, haben UN-Vertreter wiederholt auf die kritische Lage und die Verletzung der Rechte der Ukrainischen Orthodoxen Kirche hingewiesen.

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Более полный список смотрите здесь . Святыни [ править править код ] Все святыни Германии Храмы [ править править код ] Список приходов, не вошедших в таблицу смотрите здесь . Воскресенский собор (Берлин) [ править править код ] Воскресенский собор (нем. Christi-Auferstehungs-Kathedrale) — кафедральный собор Берлинской и Германской епархии Русской православной церкви, расположенный в Берлине. Построен во времена Третьего Рейха. Памятник архитектуры. Пятикупольный собор стоит на краю площади, на небольшом возвышении, среди зелени, и отличается простой композицией: центральный четверик завершён закомарами и увенчан световым барабаном с шлемовидным куполом, покрытым тёмной медью. К основному объёму примыкают боковые низкие притворы. Гладкие светлые стены расчленены лопатками и прорезаны высокими полуциркульными заглубленными окнами. Входной портал оформлен аркой, опирающейся на две колонны, и украшен иконой и крестом. На восточном фасаде возвышается звонница. Адрес: Germany, 10713 Berlin-Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 166 Телефон: +49 (030) 8731614 Подробнее... Кафедральный собор Новомучеников и исповедников Российских и святителя Николая (Мюнхен) [ править править код ] Кафедральный собор Новомучеников и исповедников Российских и святителя Николая - крупнейший православный храм РПЦЗ в Мюнхене. Богослужения совершаются во все воскресные дни и праздники, большие и малые. В среднем при Соборе в год совершается около ста крещений, 15-20 венчаний и стольких же отпеваний. На воскресные богослужения собирается около 250 верующих, а на Пасху – больше тысячи. Главный язык – церковнославянский. Апостол и Евангелие читаются также и по-немецки. В среду совершается вечерня по-немецки, а ежемесячно и ранняя Божественная Литургия в приделе, на которой поет хор из православных немцев. Адрес : Lincolnstr. 58 81549 München Телефон: (089) 690 07 16 Подробнее... Церковь святой Елизаветы (Висбаден) [ править править код ] Церковь святой праведной Елисаветы относится к Берлинской и Германской епархии РПЦЗ, построена в середине XIX века, при храме располагается крупнейшее православное кладбище Европы.

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Seine Heiligkeit der Patriarch von Moskau und ganz Russland Kyrill Die Kommunikation der Kirche mit der übrigen Welt ist ein besonderer aber fester Bestandteil der orthodoxen Mission. Nicht immer ist dieser Dienst die direkte Verkündigung vom Wort Gottes. Trotzdem hilft er Millionen von Leuten die Orthodoxie von verschiedenen Ansichten sehen, unter anderem die Schönheit und Kraft der Orthodoxie fühlen. Lebenslauf Seine Heiligkeit der Patriarch von Moskau und ganz Russland Kyrill (bürgerlich Wladimir Michailowitsch Gundjajew) war am 20. November 1946 in Leningrad geboren. Sein Vater, Gundjajew Michail Wasiljewitsch, der Priester,  ist 1974 gestorben. Seine Mutter, Gundjajewa Raisa Wladimirovna war Deutschlehrerin und später Hausfrau; sie ist 1984 gestorben.  Sein älterer Bruder ist Erzpriester Nikolai Gundjajew, Professor der Geistlichen Akademie in St. Petersburg und der Vorsteher der Erlöser-Verklärungs-Kathedrale in St. Petersburg. Sein Großvater ist Priester Wassili Stepanowitsch Gundjajew, der Gefangener von Solovki, in den zwanziger, dreißiger und vierziger Jahren wurde er wegen der kirchlichen Tätigkeit und des Kampfs gegen die Erneuerungsbewegung ins Gefängnis gebracht und exiliert.  Nach dem Oberschulabschluss (8. Klasse) wurde W. Gundjajew in die geologische Expedition vom Nordwesten geologischen Amt als Techniker-Kartograph eingestellt, wo er von 1962 bis 1965 die Arbeit mit dem Studium in der Oberschule vereinbarte. Nach dem Schulabschluss im Jahre 1965 wurde er im Geistlichen Seminar Leningrad, später- in der Geistlichen Akademie Leningrad immatrikuliert, die er 1970 mit Auszeichnung und Doktorgrad der Theologie abgeschlossen hat. Am 3. April 1969 erteilte Metropolit Nikodim Wladimir die Mönchsweihe mit dem Namen Kyrill. Am 7. April weihte er Wladimir zum Diakon, später, am 1. Juni- zum Priestermönch. Von 1970 bis 1971 lehrte Kyrill dogmatische Theologie und half dem Inspektor von Akademie; gleichzeitig war er der Privatsekretär des Metropoliten von Leningrad und Nowgorod Nikodim und der Lehrmeister von der ersten Klasse im Seminar. 

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N. Y., 1973. Vol. 55. P. 1-37; idem. An addendum to «The Heracles Plaques of St. Peter " s Cathedra»//Ibid. 1974. Vol. 56. P. 248-252; idem. Le formelle di Ercole della cattedra di S. Pietro//Bull. dell " Istituto Storico Italiano per il Medio Evo e Archivio Muratoriano. R., 1976/1977. T. 86. P. 1-65; Hollstein E. Jahrringchronologie der «Cathedra lignea» von St. Peter im Vatikan//Trierer Zschr. 1974. Bd. 37. S. 191-206; Gussone N., Staubach N. Zu Motivkreis und Sinngehalt der Cathedra Petri//Frühmittelalterliche Stud. B., 1975. Bd. 9. S. 334-358; Ladner G. B. La cattedra lignea di S. Pietro in Vaticano//Rivista di storia della Chiesa in Italia. R., 1975. T. 29. P. 197-206; Maccarrone M. La cattedra lignea//Il Vaticano e Roma cristiana. Vat., 1975. P. 53-57; idem. Die Cathedra Sancti Petri im Hochmittelalter: Vom Symbol des päpstlichen Amtes zum Kultobjekt//RQS. 1980. Bd. 75. S. 171-207; 1981. Bd. 76. S. 137-172; idem. Romana ecclesia - Cathedra Petri/A cura di P. Zerbi. R., 1991. 2 vol.; Haendler G. Zur Frage nach dem Petrusamt in der alten Kirche//StTheol. 1976. Vol. 30. P. 89-122; Pietri Ch. Roma Christiana: Recherches sur l " église de Rome, son organisation, sa politique, son idéologie, de Miltiade à Sixte III (311-440). R., 1976. P. 381-389; Frugoni Ch. L " ideologia del potere imperiale nella Catedra di S. Pietro//Bull. dell " Istituto Storico Italiano per il Medio Evo e Archivio Muratoriana. 1976/1977. T. 86. P. 67-181; F é vrier P.-A. «Natale Petri de cathedra»//CRAI. 1977. Vol. 121. P. 514-531; Jounel P. Le culte des saints dans les basiliques du Latran et du Vatican au XIIme siècle. R., 1977. P. 225-226, 400; Gandolfo F. La cattedra papale in età federiciana//Federico II e l " arte del Duecento italiano: Atti della III settimana di studi di storia dell " arte medievale dell " Università di Roma/A cura di A. M. Romanini. Galatina, 1980. Vol. 1. P. 339-366; Horn S. O. Petrou kathedra: Der Bischof von Rom und die Synoden von Ephesus (449) und Chalcedon. Paderborn, 1982; Salzman M.

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