Тернбулл не думал о столь возвышенных предметах, и ему было еще хуже. Наконец они добрели до светло-серой дороги, окаймленной жесткой, почти бесцветной травой; а еще немного подальше они увидели серое от непогоды распятие, какие стоят при дороге только в католических странах. Макиэн поднес к голове руки и обнаружил, что берета нет. Тернбулл посмотрел на распятие с тем состраданием, которое так верно выражено в любимых некогда стихах: О, если Ты любил людей, Не возвращайся вновь! Попы за деньги продают Поддельную любовь, И в кровь Твою отраву льют, Чтоб ядом стала кровь. Оставив молящегося Макиэна, Тернбулл зорко огляделся, словно чего-то искал. Наконец он нашел и, вскрикнув, кинулся вперед – туда, где тускло серела какая-то изгородь. На ней едва держался клочок потемневшей бумаги. Тернбулл схватил его и увидел, что буквы на нем складываются в слова: «C " est elle qui»… –Ура! – закричал он.– Мы свободны! Нет, мы не в раю, гораздо лучше; мы в стране дуэлей. – О чем вы говорите? – спросил Макиэн, мрачно сдвинув брови, ибо его наконец утомили трудная ночь и безотрадная заря. – Мы во Франции! – ликовал Тернбулл.– Смотрите! – И он протянул драгоценный клочок.– Вот оно, знамение! «C " est elle qui», «именно она». Да, именно она спасет мир! – Франция…– повторил Макиэн, и глаза его засветились, словно два фонаря. – Франция! – воскликнул Тернбулл, и лицо его загорелось, как его волосы.– Франция, сражавшаяся всегда за разум и свободу! Франция, побивавшая мракобесов дубинкой Рабле и шпагой Вольтера! Франция, где чтят по сю пору великого Юлиана Отступника! Франция, сказавшая слова: «Мы погасили навсегда небесные огни!» – Франция! – воскликнул Макиэн. – Франция, которую учил Бернард и вела Иоанна! Франция, сокрушавшая ереси молотом Боссюэ и Массильона! Франция, где в новое время обращаются мудрец за мудрецом – Брюнтьер, Коппе, Бурже, Гауптман, Баррес… – Франция! – восклицал Тернбулл с не свойственным ему пылом,– Франция, водомет сомнений от Абеляра до Франса! – Франция! – восклицал Макиэн.– Водомет веры от Людовика Святого до Лурдского чуда!

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Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill: die russische und die serbische Kirche können einen gemeinsamen Beitrag zur Heilung der Leiden der orthodoxen Familie leisten Der Kommunikationsdienst der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen, 16.03.2024 . Am 16. März 2024, am Ende der Trauerfeier für den Leiter der Vertretung der Serbischen Kirche in Moskau, Bischof Antonius von Moravich, die in der Christ-Erlöser-Kathedrale von Seiner Heiligkeit Patriarch Kyrill von Moskau und gehalten wurde In ganz Russland und Seiner Heiligkeit Patriarch Porfiry von Serbien fand ein Gedenkmahl statt, an dem die Primaten und Hierarchen der beiden Kirchen, Geistliche, Vertreter der Staatsbehörden Serbiens, Verwandte und Freunde des Verstorbenen teilnahmen. In seiner Rede beim Essen drückte Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill seine Freude über die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit dem Primas der Serbisch-Orthodoxen Kirche aus, der „der Kirche vorsteht, die uns in Kultur, Geist und Geschichte am nächsten steht“. „Kirche des frommen serbischen Volkes“, obwohl dies ein Anlass dafür war, war es traurig. „Aber für uns Christen ist der Tod nicht mit einem völligen Verlust der Verbindung zu dem Verstorbenen verbunden. Auf Erden halten wir diese Verbindung durch das Gebet aufrecht, und nachdem wir ausgeruht und in die Welt gekommen sind, in der sich die Verstorbenen bereits befinden, hoffen wir, dass wir auch dort Kommunikation haben werden, denn im Reich Gottes kann es keine Einschränkungen geben, die dies verhindern würden Wenn man dem Menschen Kummer bereitet, gibt es weder Kummer noch Leid. Und der Mangel an Kommunikation mit geliebten Menschen, mit geliebten Menschen, ist immer traurig. Wenn wir im Himmelreich würdig sind, die Herrlichkeit Gottes zu sehen, wird die Kommunikation, die wir hier durch den physischen Tod eines Menschen verlieren, zweifellos wiederhergestellt“, sagte Seine Heiligkeit. Seine Heiligkeit betonte, dass er und viele Bischöfe und Geistliche der Russisch-Orthodoxen Kirche sehr gute, brüderliche und freundschaftliche Beziehungen zum Verstorbenen hätten: „Er war einer seiner eigenen – es gab kein Mediastinum, kein Gefühl, dass er noch ein Ausländer war und ein.“ Vertreter einer anderen Kirche. Er war uns ein lieber, nahestehender Mensch. Deshalb empfinden wir seinen Tod als den Tod eines geliebten Menschen.“

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Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill legte Berufung im Zusammenhang mit der Prüfung des Gesetzentwurfs Nr. 8371 durch die Werchowna Rada der Ukraine ein Der Kommunikationsdienst, 19.10.2023. Am 19. Oktober 2023 sandte Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill von Moskau und ganz Russland eine Botschaft an die Vorsteher der orthodoxen Landeskirchen und eine Reihe von religiösen Persönlichkeiten und richtete auch eine Botschaft an Vertreter internationaler Organisationen. In seinen Botschaften äußerte der Vorsteher der Russischen Orthodoxen Kirche seine Besorgnis im Zusammenhang mit der Prüfung eines diskriminierenden Gesetzentwurfs durch das ukrainische Parlament, berichtet der Pressedienst des Patriarchen. Am 19. Oktober verabschiedete die Werchowna Rada der Ukraine in erster Lesung den Gesetzentwurf Nr. 8371, der auf ein Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche abzielt. Es erlaubt, die Aktivitäten aller Religionsgemeinschaften auf dem Territorium der Ukraine vor Gericht zu verbieten, wenn sie mit ausländischen Religionsorganisationen „verbunden“ sind. In seiner Botschaft an die Vorsteher der orthodoxen Landeskirchen und religiösen Persönlichkeiten bemerkte Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill: „Ohne das Konzept dieser „Zugehörigkeit“ hinreichend klar darzulegen, gibt der genannte Gesetzentwurf dem Staatsdienst der Ukraine für Ethnopolitik und Gewissensfreiheit das Recht, in jedem einzelnen Fall zu urteilen, angeführt von einer Person, die feindselig gegenüber der Ukrainischen Orthodoxen Kirche eingestellt ist. Dieses Gremium wird nach unbekannten Kriterien eine sogenannte Religionsprüfung durchführen, auf deren Grundlage eine gerichtliche Entscheidung getroffen wird. Man muss kein Anwalt sein, um zu verstehen, dass das vorgeschlagene System allen möglichen Missbräuchen Tür und Tor öffnet.“ „Die Initiatoren und Befürworter der Verabschiedung dieses Gesetzentwurfs in der Ukraine – hochrangige Regierungsbeamte, Abgeordnete der Werchowna Rada, radikale Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – verbergen nicht, dass sich der Gesetzentwurf gegen die größte Religionsgemeinschaft in der Ukraine richtet und darauf abzielt, die Ukrainische Orthodoxe Kirche als zentralisierte Struktur sowie alle ihre Diözesen, Pfarreien und Klöster einzeln zu eliminieren“, sagte Seine Heiligkeit.

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Gleichzeitig stellt Bischof Antonius, wie Patriarch Porfiry feststellte, keine Ausnahme im serbischen Episkopat dar: „Er ist ein Vertreter dessen, was der Rat unserer Heiligen Serbisch-Orthodoxen Kirche in allem vertritt, insbesondere in der Art und Weise, wie wir die Russisch-Orthodoxe Kirche wahrnehmen.“ Er wies mit Dankbarkeit darauf hin, was die Russisch-Orthodoxe Kirche und das russische Volk für die serbische Kirche und das serbische Volk getan haben und tun, insbesondere unter Hinweis auf die Situation im Kosovo und in Metochien. „Ich sage: ‚die Heiligen von Kosovo und Metochien‘, denn ohne sie ist nicht nur das serbische Volk nicht vorstellbar, sondern auch die Zukunftsaussichten unserer orthodoxen Kirche sind gefährdet“, betonte Seine Heiligkeit. – Deshalb brauchen wir wirklich Ihre Gebete sowohl für uns als auch für unser Kosovo und Metohija. Und die Gebete werden auch bei konkreten Aktionen Ihrer Kirche und Ihres Staates fortgesetzt. Wir verstehen vollkommen, dass die Situation im Kosovo und in Metochien, auch wenn sie für uns jetzt tragisch ist, nicht das ist, was wir gerne hätten; ohne Russland, ohne die russische Kirche wäre es noch schlimmer.“ „Nochmals vielen Dank, Eure Heiligkeit, für alles. Möge Gott dem russischen Volk Einheit, Harmonie und Stärke schenken, damit das russische Volk in diesem für es sehr schwierigen historischen Moment alles tun wird, was von ihm abhängt.“ Damit sich durch die Gnade Gottes die Angelegenheiten und Umstände so entwickeln, dass die Orthodoxie und die Heilige Kirche siegen. Damit das Heilige Russland siegt“, sagte Seine Heiligkeit Patriarch Porfiry. Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill erinnerte an die schwierigen Zeiten der Aggression der NATO-Staaten und erwähnte, dass er sich zu der Zeit, als Belgrad bombardiert wurde, in der serbischen Hauptstadt aufhielt und mit den Hierarchen der serbischen Kirche sowie mit der Führung dieses Landes kommunizierte . Gleichzeitig betonte Seine Heiligkeit: „Unsere Kirchen verfügen über ein spirituelles Potenzial, das, wenn es ausgeschöpft wird, Politikern helfen kann, die richtigen Entscheidungen zu treffen, unter Berücksichtigung der ganz besonderen Beziehungen zwischen der russischen und der serbischen Kirche, unter Berücksichtigung unserer.“ gemeinsames spirituelles Schicksal und unsere gemeinsame Geschichte. Unsere Kirchen müssen vor allem daran arbeiten, unsere Völker zu erziehen und sie in der Liebe zueinander zu stärken – Serben für Russen, Russen für Serben. Die besondere Beziehung zwischen der Russisch-Orthodoxen Kirche und der Serbischen Kirche kann die Interaktion zwischen Russland und Serbien nur beeinflussen: Ihre Beziehungen können nur freundschaftlich sein.“

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Noch zu Lebzeiten Augustinus fiel Rom, und damit wurde die lange Linie ästhetischen Denkens, die zu Augustinus hinführte, im Westen für lange Zeit unterbrochen. Die Spuren ästhetischen Denkens, des antiken und auch des neuen augustinischen, wurden schnell verwischt. Deshalb fand Augustinus keinen direkten Nachfolger, der sein Denken fortgesetzt hätte. Erst als die mittelalterliche Ästhetik voll entwickelt war, nahm sie seine Ideen auf und entwickelte viele von ihnen weiter. Doch kennt das Mittelalter keinen Denker, der ein vollständigeres ästhetisches System entwerfen hatte als Augustinus. Die Ästhetik des Augustinus blieb Norm und Vorbild, und wir stoßen im künstlerischen Denken des gesammten Mittelalters auf viele seine Ideen. Überdies behalten einige seine Ideen (z. B. Aspekte seiner Zeichentheorie, seine Lehre vom Mechanismus der ästhetischen Wahrnehmung und des ästhetischen Urteilens, seine Überlegungen zu strukturellen Gesetzmäßigkeiten der Schönheit und der Kunst, insbesondere das Gesetz des Kontrastes usw.) ungebrochene Bedeutung bis in unsere Tage. SUMMARY " AESTHETICA PATRUM " in its systematic treatment of the early Christian aesthetics as reflected in Patristic literature is a pioneering study in international scholarship. The Church Fathers, like the ancient and medieval thinkers in general, did not deal with the problems of aesthetics as such; it was not until much later, in the Modern era, that these questions became the object of scholarly reflection. Aesthetic consciousness, however, as one of the most ancient non-verbal forms of consciousness which was embodied most fully in artistic culture and religious cult, manifested itself distinctly in the numerous theological treaties of the Church Fathers. The author demonstrates that the aesthetic, in its many forms of manifestation, appears as one of the essential ways by which a human being comes to God through a system of sense-perceptible symbols. Thereby his approach extends far beyond the frame of traditional (in a modern European sense) aesthetics.

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E. Gratcheva : Certains avancent l’argument que l’état ne doit pas entretenir à ses frais les assassins, les terroristes, les maniaques qui ont été condamnés à perpétuité. A votre avis, si l’on organisait un référendum sur la réintroduction de la peine de mort dans le pays, quel serait le résultat ? Le métropolite Hilarion : Je suis certain que beaucoup seraient pour, mais, je le répète, je ne pense pas que cela résoudrait les problèmes qui existent. Vous faites bien de poser la question de l’entretien des assassins, des maniaques, des terroristes. J’estime qu’ils doivent subvenir à leurs propres besoins : tous les prisonniers travaillent, et ceux-là aussi doivent travailler. Ils doivent gagner leur pain, je ne pense pas que l’entretien de ces gens doivent se faire sur le dos du contribuable. Dans certains pays d’Occident, où la peine de mort a été abolie pour des raisons humanitaires, un homme ayant, par exemple, tué plus de cinquante personnes, vit tranquillement et confortablement en prison, il fait des études universitaires, il apprend des langues, il lit. Cette façon d’entretenir les tueurs en série nous paraît, certes, étrange. Je pense que si l’on laisse le droit de vivre à ces personnes, c’est uniquement pour qu’elles se repentent de leurs actes pour le restant de leur existence. E. Gratcheva : Monseigneur, une fonctionnaire de la région de Saratov, Natalia Sokolova, a récemment déclaré que le revenu minimum à 3500 roubles en Russie, était suffisant pour se permettre une « alimentation équilibrée ». Lorsqu’un député lui a rétorqué que c’était impossible, et lui a proposé de vivre elle-même avec cette somme, elle a répondu que cela ne lui suffirait pas à cause de son statut de ministre. Avez-vous l’impression qu’il existe un grand écart dans notre pays, non seulement matériel, mais aussi mental, dans la perception de la réalité entre les « serviteurs du peuple » et le peuple lui-même. Le métropolite Hilarion : Je pense que cet épisode démontre clairement l’existence d’un profond fossé entre les hauts fonctionnaires et les gens ordinaires. Pour autant que je sache, cette femme a été démise de ses fonctions, et son commentaire a, naturellement, suscité une vague de protestations, notamment chez les dirigeants. Mais ce commentaire montre bien que beaucoup de hauts fonctionnaires sont complètement coupés de la vie, ils ne pensent pas aux gens et n’envisagent pas la situation de façon réaliste.

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En novembre 2018, une Conférence exceptionnelle des chefs et des hauts représentants des communautés religieuses de Syrie et de Russie, a été réunie à Damas. L’évènement avait lieu avec la bénédiction de Sa Sainteté le patriarche de Moscou et de toutes les Russies pendant la visite à Damas du président du DREE. Les participants devaient discuter de la coopération entre chrétiens et musulmans de Russie et de Syrie pour la poursuite de l’aide humanitaire à la population syrienne sinistrée. Dans son discours d’accueil, Sa Béatitude le patriarche Jean X d’Antioche la Grande et de tout l’Orient a exprimé sa reconnaissance au patriarche Cyrille de Moscou pour l’aide de l’Église orthodoxe russe. Depuis le début du conflit dans le Haut Karabakh, qui se poursuit depuis trois décennies, l’Église orthodoxe russe, avec les leaders religieux d’Arménie et d’Azerbaïdjan, fait son possible pour contribuer à la paix dans cette région fortement éprouvée. Un format de rencontres tripartites entre le patriarche-catholicos des Arméniens, le président de la Direction des musulmans du Caucase et le patriarche de Moscou et de toutes les Russies, y travaille. Grâce aux efforts entrepris dans le cadre de ce format, il a été possible d’empêcher le conflit dans le Haut Karabakh de dégénérer en conflit interreligieux. A l’automne 2020, au moment de la reprise brutale du conflit armé dans la région, le patriarche Cyrille est intervenu deux fois, appelant à cesser le bain de sang et à chercher une solution pacifique aux problèmes existants. Les valeurs chrétiennes et la morale publique Depuis son élection au siège primatial, le patriarche Cyrille revient sans cesse sur les questions de société dans ses échanges avec les leaders et les hauts représentants des états étrangers, les chefs des missions diplomatiques à Moscou, les dirigeants des organisations internationales. Parlant de la situation au Proche-Orient, il insiste sur la nécessaire cohésion de la communauté internationale pour restaurer les églises et les sanctuaires détruits pendant la guerre, ainsi que l’infrastructure civile.

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Dieses erstaunliche und tiefe Erlebnis des „Gott mit uns“ stellt das Wesen des geheimnisvollen, verborgenen Lebens der Kirche dar. Erinnern wir uns daran, dass, da der Allmächtige selbst – das A und das O, der Erste und der Letzte (Offb 22, 13) – die menschliche Geschichte umarmte und versprach, bei uns alle Tage bis an der Welten Ende (Mt 28, 20) zu bleiben, uns die alarmierenden Umstände der heutigen Zeit keineswegs Furcht machen und uns ängstigen sollen. Indem wir die große Liebe des Heilands erwidern, lasst uns lernen, uns dem Herrn völlig anzuvertrauen und auf seine gütige Vorsehung zu hoffen, um bis zum Zweiten herrlichen Kommen Christi und bis an das Ende der Welt (Apg 1, 8) freimütig und freudig bezeugen zu können, dass Gott mit uns ist! PATRIARCH VON MOSKAU UND DER GANZEN RUS’ Weihnachten 2023 / 2024 Moskau Die Weihnachtsbotschaft ist auf folgende Sprachen verfügbar: Belarussisch English Estnisch Französisch Griechisch Italienisch Kasachisch Kirgisisch Lettisch Litauisch Russisch Traditionelle Chinesisch Ukrainisch Usbekisch Vereinfachte Chinesisch Print-Veröffentlichung Teilen: Patriarch Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill: die russische und die serbische Kirche können einen gemeinsamen Beitrag zur Heilung der Leiden der orthodoxen Familie leisten 16.03.2024 Der Vorsteher der Russischen Kirche leitete die Plenarsitzung der XXXII. Internationalen Weihnachtslesungen 24.01.2024 Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill: der Patriarch von Konstantinopel ist kein freier Mann 07.01.2024 Weihnachtsbotschaft des Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus " KIRILL 06.01.2024 Die Heilige Synode nahm mit Zufriedenheit das hohe Niveau der interreligiösen Beziehungen in Russland zur Kenntnis 27.12.2023 Der Präsident Russlands W.W. Putin und Patriarch Kyrill sprachen auf der Sitzung des XXV. Weltrussischen Volksrats 28.11.2023 Die Erklärung des Heiligen Patriarchen Kyrill im Zusammenhang mit den Ereignissen auf dem Territorium des Flughafens Machatschkalas 30.10.2023 Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill legte Berufung im Zusammenhang mit der Prüfung des Gesetzentwurfs Nr. 8371 durch die Werchowna Rada der Ukraine ein 19.10.2023 Die Erklärung des Heiligsten Patriarchen Kyrill in Zusammenhang mit der Wiederaufnahme des Kriegsgeschehens in Bergkarabach 19.09.2023 Die Rede des Heiligsten Patriarchen Kyrill auf dem II. Gipfeltreffen Russland-Afrika 27.07.2023 Der Heiligste Patriarch Kyrill: die Handlungen des Patriarchats von Konstantinopel haben den Weg für kirchliche Missverhältnisse geebnet 19.07.2023 Der Heiligste Patriarch Kyrill: wir freuen uns auf beliebige Missionen, die auf die Überwindung des tragischen Konflikts in der Ukraine und die Auferhaltung des berechtigten Friedens gerichtet werden 29.06.2023 Die Anrede des heiligsten Patriarchen Kyrill anlässlich des Tages Afrikas 25.05.2023

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„Aber im Leben der Menschen sind Sorgen und Freuden eng miteinander verbunden. Und das heutige Gedenken und die Teilnahme an der Beerdigung unseres lieben Bruders gehen mit der Freude der Kommunikation mit Seiner Heiligkeit Patriarch Porfiry von Serbien und seinem ehrwürdigen Gefolge, unseren Brüdern, einher“, fuhr der Primas der Russisch-Orthodoxen Kirche fort. – Jedes Mal, wenn wir uns treffen, erkennen wir unsere Nähe – spirituelle, historische, kulturelle, aber auch Nähe in unseren Ansichten über das, was in der Welt geschieht, auch in den interorthodoxen Beziehungen. Dafür danke ich sowohl dem Primas als auch dem gesamten Episkopat der Serbischen Kirche aufrichtig. Und das gesamte serbische Volk.“ In einer Zeit des Zerfalls vieler menschlicher und zwischenstaatlicher Bindungen, in einer Zeit sehr gefährlicher Spannungen zwischen Ländern, schaffen die Beziehungen der Gläubigen des Moskauer und des Serbischen Patriarchats, die der Einen Kirche angehören, ergänzt durch kulturelle, sprachliche und andere Gemeinschaften, eine Ein einzigartiges Bild der Interaktion zwischen Schwesterkirchen, die zur orthodoxen Familienkirche gehören, ist sich Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill sicher. Gott gebe, dass keine äußeren Umstände unsere Beziehung überschatten. Gott gebe, dass wir gemeinsam für die Einheit der Heiligen Orthodoxie arbeiten. Und dafür müssen wir selbst ein Beispiel der Einheit sein. Und unsere beiden Kirchen geben ein solches Beispiel“, erklärte Seine Heiligkeit Patriarch Kyrill. Er betonte, dass die russische und die serbische Kirche durch die Wahrung der Einstimmigkeit „einen gemeinsamen Beitrag zur Heilung jener Leiden leisten können, die heute leider in der orthodoxen Familie bestehen“. Sein Heiligkeit Patriarch Porfiry von Serbien drückte seinerseits seine Solidarität mit den Worten Seiner Heiligkeit Patriarch Kyrill über den verstorbenen Bischof Antonius aus und sagte: „Seine Persönlichkeit dient als Beweis für die Einheit unserer beiden Kirchen, denn er war unser Bruder, aber.“ er war auch dein Bruder. Für ihn gab es keine Grenze zwischen den beiden Ortskirchen, und an seiner Persönlichkeit und seinem Amt konnte man am besten erkennen, dass wir wirklich die Eine Katholische und Apostolische Kirche sind. Mit seinem Glauben, mit seinem Leben ruft uns Bischof Antonius von Moravica dazu auf, für ihn zu beten, ruft uns dazu auf, den von ihm eingeschlagenen Weg fortzusetzen – den Weg der Einheit der Kirche, in diesem Fall der Einheit der Kirche Russische und serbisch-orthodoxe Kirchen.“

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Трирская легенда о М. оказалась столь популярной, что в XI в. он воспринимался одновременно как епископ Кёльна и епископ Трира (Passio Gereonis. 2. 21-23//ActaSS. Oct. T. 5. P. 40), а также как епископ Тонгерена (Vita Servatii. 1//MGH. SS. T. 12. P. 92). Впервые о том, что М. является основателем кафедры Тонгерена, сообщает Херигер Лобский († 1007), опиравшийся на трирскую легенду ( Herigerus. Gesta episcoporum. 1. 5-15//MGH. SS. T. 7. P. 167-171; см. также списки епископов Тонгерена: MGH. SS. T. 13. P. 290; T. 12. P. 125-126). Согласно «Деяниям трирцев», составление к-рых относится к кон. XI - 1-й пол. XII в., М. был епископом 3 кафедр и умер в 128 г. в Кёльне (ср.: Gesta Treverorum. 15-16//MGH. SS. T. 8. P. 147-148). Жители 3 городов претендовали на то, чтобы мощи М. покоились в их городе. Однако корабль, на котором перевозили тело М., чудесным образом поплыл против течения Рейна в сторону Трира и пристал у местечка Роденкирхен (ныне район Кёльна), откуда останки забрали трирцы. На этом месте была воздвигнута часовня, посвященная М. (в 1925 во время ремонтных работ там были обнаружены следы мемориального комплекса, датированного X в.- M ü hlberg. 1967/1968). Церковь с гробницей М., находившаяся в Трире к северу от ц. св. Евхария, известна с кон. X в. (дарственная архиеп. Эгберта датирована 9 авг. 978 - Urkundenbuch z. Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz u. Trier bildenden mittelrheinischen Territorien/Hrsg. H. Beyer. Coblenz, 1860. Bd. 1. S. 306. N 250a; Urkunden- u. Quellenbuch z. Geschichte der altluxemburgischen Territorien/Hrsg. C. Wampach. Luxemburg, 1935. Bd. 1. S. 257. N 185; раскопки показали, что храм имеет основание нач. IV в.). 21 окт. 1037 г. Трирским архиеп. Поппоном (1016-1047) мощи М. были перенесены из церкви в кафедральный собор (Gestorum Treverorum Continuatio. 1. 7//MGH. SS. Т. 8. P. 181); в 1783 г. церковь была разрушена. В наст. время рака с мощами М. находится в крипте трирского кафедрального собора св. Петра. Память М. отмечалась в Трире 14 сент. ( Miesges P. Der Trierer Festkalender, seine Entwicklung u. seine Verwendung. Trier, 1915. S. 84; в этот день вечером совершалась процессия - CCM. T. 5. P. 130). Эта дата встречается в некоторых рукописях Мартиролога Рабана Мавра; М. упоминается там без указания занимаемой им кафедры (память отмечалась в один день с праздником Воздвижения Креста Господня) (CCCM. T. 44. P. 93). Эта же дата указана в действующем Римском Мартирологе. Праздник в честь перенесения мощей 23 окт. был установлен в Трире при архиеп. Хиллине (1152-1169) (Gestorum Treverorum Continuatio. 3. 3//MGH. SS. Т. 24. P. 381; освящение ц. во имя М. праздновалось с кон. X в. 3 мая (вместе с Обретением Св. Креста) - Miesges P. Der Trierer Festkalender, seine Entwicklung u. seine Verwendung. Trier, 1915. S. 50, 96).

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